PROJEKTE

FORSCHUNG

Die Themen unserer Forschungsprojekte umfassen unter anderem die Bereiche Bauschadenbericht, Planungs- und Bauqualität, nachhaltiges Bauen, energetische Optimierung von Bestandsgebäuden, schadenfreies Bauen, Bauschäden durch Klimawandel, Entwicklung von Bauschäden und Bauschadenkosten, Wirtschaftlichkeit bei Modernisierungen, Wohnwünsche, Wohnkomfort und barrierefreies Bauen, gesundes Bauen und Wohnen, Bau- und Leistungsbeschreibungen, Mängel in der Gewährleistungszeit, UVP-Baustofflisten, Sanierungsmanagement und Digitalisierung in der Bauwirtschaft.

Eine Auswahl von aktuellen IFB-Forschungsarbeiten steht als Kurzfassung in der Reihenfolge ihrer Erscheinung zur freien Verfügung. Ältere Forschungsarbeiten finden Sie, nach Erscheinungsjahrzehnten geordnet und aufgelistet, in unserem Archiv.

Weitere Themen und Beiträge auf Anfrage – kontaktieren Sie uns gern!

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2022

Bauschadenbericht Bauqualität und Kommunikation 2021/22

Auftraggeber: VHV Allgemeine Versicherungen AG, Hannover
IFB-120302 | WEITERLESEN

VHV Bauschadensbericht „Bauqualität und Kommunikation 2021/22“

IFB-120302

Bearbeitung: Dipl.-Ing. Heike Böhmer, Dipl.-Ing. Tania Brinkmann-Wicke, Sabine Sell MA, Dipl.-Ing. Janet Simon, Dipl.-Des. Hilke Cornelia Tebben

Mit dem dritten VHV-Bauschadenbericht Hochbau 2021/22 wird die Reihe der Bauschadenberichte fortgesetzt, die mit der Veröffentlichung des ersten Bandes in 2020 begonnen wurde. Erneut wird der Bericht einen aktuellen und umfassenden Überblick zur Thematik von Bauschäden und -mängeln geben.

Zudem zeigen aktuelle Analysen und der Vergleich mit den Ergebnissen des ersten Bandes die weitere Entwicklung der Bauschäden auf.

Das erste Kapitel »Bauen aktuell« soll Einblicke in den aktuellen Status des hiesigen Bausektors geben. Im Kapitel »Sichere Bauqualität« wird die Rechtssicherheit auf der Baustelle anhand der Dokumentationspflichten, Haftung, mangelfreien Leistung oder der allgemein anerkannten Regeln der Technik thematisiert. Darüber hinaus wird die »Entwicklung der Kommunikation im Bauprozess« dargestellt, Schadenfälle der VHV Versicherungen aus den Jahren 2016 bis 2020 zu Schäden an Neubauprojekten sowie Sanierungsvorhaben und Umbauten im Bestand analysiert und beispielhafte Schadenfälle beschrieben. In zwei weiteren Kapitel »Innovationen zu aktuellen Fokusthemen« und »Auf dem Weg in die Zukunft« stellen Unternehmen, Verbände und Hochschulen Innovationen vor, die das Planen und Bauen künftig stark beeinflussen und verändern und zeigen neue Herangehensweise an den Planungs- und Bauprozess – mit neuen Baumaterialien und neuen Wegen auf.

Entwicklung der Bauschäden und Bauschadenkosten

Gemeinschaftsprojekt: Bauherren-Schutzbund e. V., Berlin; AIA AG, Düsseldorf; Institut für Bauforschung e.V.
IFB-121551 | WEITERLESEN

Analyse der Entwicklung der Bauschäden und der Bauschadenkosten Update 2022

IFB-121551

Bearbeitung: Dipl.-Ing. Heike Böhmer, Dipl.-Ing. Janet Simon, Dipl.-Des. (FH) Hilke Cornelia Tebben

– In Bearbeitung –

Mängel in der Gewährleistung (MFH)

Gemeinschaftsprojekt mit dem Bauherren-Schutzbund e. V. Berlin
IFB-121554 | WEITERLESEN

Studie: Probleme und Mängel in der Gewährleistungszeit

IFB-121554

Bearbeitung: Dipl.-Ing. Heike Böhmer, Dipl.-Ing. Tania Brinkmann-Wicke, Dipl.-Ing. Janet Simon, Dipl.-Des. (FH) Hilke Cornelia Tebben

 

Mit dem Erwerb einer Eigentumswohnung wird das Wohnungseigentumsgesetz wirksam, das die wichtigsten Sachverhalte zur Eigentumswohnung und Eigentümergemeinschaft regelt, sowie die Zuordnung der Gebäudebestandteile zu Sonder- und Gemeinschaftseigentum. Aufgrund dieser Besonderheit und in Anlehnung an die erste Studie zu den Problemen und Mängeln in der Gewährleistungszeit bei Ein- und Zweifamilienhäuser soll im Rahmen einer erneuten Befragung untersucht werden, wie sich das Mangelaufkommen und die damit verbundenen Probleme während der Gewährleistungszeit bei Mehrfamilienhäusern / WEG darstellt und ob die Ergebnisse der beiden Studien vergleichbar sind. Die Befragung der Käufer, ausführenden Unternehmen/Firmen, Sachverständigen und Hausverwaltungen zeigt, dass sich die mangelbehafteten Bauteile bei den einzelnen Akteuren stark unterscheiden. Während bei den Firmen und Hausverwaltungen der Schwerpunkt bei der Heizungsanlage liegt, gelten bei den Erwerbern/Eigentümern und den Sachverständigen die Fassade und der Sockelbereich als besonders mangelbehaftete Bauteile. Zu den für alle Akteure schadenträchtigsten Bauteile zählen:

  • Heizungsanlage
  • Fenster / Türen / Tore
  • Außenflächen von Außenwänden / Fassaden
  • Sockelbereich / Gebäudeabdichtung
  • erdberührte Außenwände / Kellerwände.

Insgesamt ist festzustellen, dass in der überwiegend mit Qualitätssicherung begleiteten Gebäuden die Mehrzahl der Mängel im Rahmen der Schlussabnahme festgestellt wird. Mängel die nach der Schlussabnahme im Rahmen der Gewährleistungszeit auftreten, sind nach Art, Häufigkeit und Beseitigungsaufwand unterschiedlich, wobei die Mängel mit relativ niedrigen Schadenbeseitigungskosten bei den Sachverständigen, Unternehmen und Hausverwaltungen insgesamt überwiegen. Erwerber/Eigentümer geben dagegen für über 60 % der Bauvorhaben Mangelbeseitigungskosten von mehr als 10 TEUR an, bei knapp 35 Prozent der Vorhaben lagen die Kosten sogar bei mehr als 50 TEUR. Darin sind jedoch auch die Beseitigungskosten für Mängel im Rahmen der Schlussabnahme enthalten.

 

Die Befragung zeigt, dass Bauen in Deutschland auf qualitativ hohem Niveau geschieht. Sie zeigt aber auch, dass noch einiges getan werden muss und alle am Bau Beteiligten gefragt sind, um dieses Ziel zu erreichen.

Kurzstudie Wärmepumpen

Gemeinschaftsprojekt mit dem Bauherren-Schutzbund e.V., Berlin
IFB-122551 | WEITERLESEN

Kurzstudie

Die 10 häufigsten Fehler beim Neubau und der Sanierung von EFH und ZFH mit Wärmepumpen (vermeiden)

IFB-122551

Bearbeitung: Dipl.-Ing. Tania Brinkmann-Wicke,  Dipl.-Ing. Janet Simon, Dipl.-Ing. Heike Böhmer

In Deutschland lag der Wärmepumpenanteil 2020 im Neubaubereich bei rund 46 %, im Jahr 2021 ist der Anteil weiter gestiegen. Erfahrungsgemäß steigt damit aber auch der Anteil von mangelträchtigen Anlagen, die nicht richtig geplant oder eingebaut wurden. Wärmepumpentechnik ist zwar mitleiweile den „Kinderschuhen“ entwachsen und gilt als ausgereifte Technik, trotzdem gibt es verschiedene „Knackpunkte“, die es zu beachten gilt, wenn ein Gebäude mit WP-Technik beheizt werden soll. Das Mangel- und Fehlerpotenzial ist nicht unerheblich. Vor diesem Hintergrund gilt es aufzuzeigen, wo die „Knackpunkte“ bei der Wärmepumpen-technik und den damit ausgestatteten Gebäuden liegen, was alles schiefgehen kann und welche Fehler Planenden und Ausführenden, aber auch Nutzern unterlaufen können. Auch soll dargestellt werden, welche Folgen diese Fehler nach sich ziehen können und wie sie zu vermeiden sind.

Um dies zu evaluieren, wurde das Institut für Bauforschung e.V. (IFB) vom Bauherren-Schutzbund e.V. (BSB) mit einer Kurzstudie zur Verbraucherinformation beauftragt. Ziel dieser Studie ist die Kurzdarstellung der technischen und förderrechtlichen Grundlagen sowie relevanter Prozesse und Abläufe in der Bau- und Sanierungspraxis und die Darstellung von zehn typischen Fallbeispielen (Probleme und Fehler als Mängel / Schäden) mit Situation, Ursachen, Folgen, Kosten (Beseitigung, Regulierung, Fördermittel) sowie Hinweisen zur Vermeidung / Risikominimierung.

 

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2021

Bauschadenbericht Tiefbau und Infrastruktur

Auftraggeber: VHV Allgemeine Versicherungen AG, Hannover
IFB-19302 | WEITERLESEN

VHV Bauschadensbericht „Tiefbau und Infrastruktur 2020/21“

IFB-19302

Bearbeitung: Dipl.-Ing. Heike Böhmer, Dipl.-Ing. Tania Brinkmann-Wicke, Sabine Sell MA, Dipl.-Ing. Janet Simon, Dipl.-Des. Hilke Cornelia Tebben

 

Dieser Bericht basiert auf eine umfangreiche Datenauswertung zu Baumängeln und Bauschäden im Bereich Tiefbau und Infrastruktur, die das Institut für Bauforschung e. V. im Auftrag der VHV Versicherungen durchgeführt hat. Der VHV-Bauschadenbericht Tiefbau 2020/21 ist der zweite Bericht der Bauschadenreihe, der drei Schwerpunkte betrachtet: Am Anfang steht ein Einblick in die Theorie des Bauens mit Entwicklung, Status, rechtlichen Aspekten sowie der Historie der bisherigen Bauschadenforschung im Bereich Tiefbau und Infrastruktur. Zweiter Schwerpunkt ist die Analyse aktueller Schadendaten auf der Grundlage umfangreicher Auswertungen sowie die Vorstellung und intensive Aufarbeitung ausgewählter Schadenfälle. Ergänzend dazu werden Ideen, Strategien und Konzepte zur Erhöhung der Bauqualität verschiedener Akteure der Bauwirtschaft aufgeführt. Der Fokus richtet sich im gesamten Bericht darauf, wie qualitativ hochwertig gebaut und die – insgesamt stabil gute – Bau- und Planungsqualität in Deutschland weiter verbessert werden kann.

Aus der Gesamtheit der gewonnenen Erkenntnisse lassen sich konkrete Maßnahmen ableiten, die zu einem Rückgang der Bauschäden und damit auch zu einer Senkung der tatsächlichen Schadenbeseitigungskosten beitragen können. Dies sind unter anderem eine sachkundige Vorbereitung der Tiefbauarbeiten, der Einsatz von Verfahren zur Leitungsortung, eine Verbesserung bei der Informationsweitergabe von Leitungsplänen, die Verwendung genormter Warneinrichtungen zur besseren Kenntlichmachung erdverlegter Kabel und Leitungen, eine gewissenhafte Ausführung der Tiefbauarbeiten, der Einsatz von qualifizierten Fachkräften sowie systematische Qualitätskontrollen durch unabhängige Prüfer. Reduziert auf die wesentlichen Aussagen, konkretisiert sich im Bauschadenbericht Tiefbau 2020/21 zudem eine Forderung: die Verbesserung der Kommunikation zwischen den Baubeteiligten und die Intensivierung der Qualifikation von Fachkräften.

Digitalisierung - Bestandsaufnahme Bauwirtschaft

Auftraggeber: VHV Allgemeine Versicherungen AG, Hannover
IFB-19301 | WEITERLESEN

H 1 – Digitalisierung – Bestandsaufnahme Bauwirtschaft

Digitalisierung ist kein Zeitgeist der einfach wieder vorüber geht

IFB-19301

Bearbeitung: Dipl.-Ing. Heike Böhmer, Dipl.-Des. Hilke Cornelia Tebben

 

Die Digitalisierung steht für Innovation und Veränderung und wird als die Zukunftschance für eine produktivere Wirtschaft gesehen. Dagegen steht eine traditionell gewachsene Bauwirtschaft, die zunehmend komplexere Bauvorhaben unter einem kontinuierlicher Kosten- und Zeitdruck auszuführen hat. Digitalisierungsmaßnahmen bieten Potenziale – aber nicht nur. Sie fordern auch grundlegende Veränderungen innerhalb der Branche und neue Strategien und Weichenstellungen in den Unternehmen.

 

Im Rahmen einer umfangreichen Recherche wurde der Frage nachgegangen, wie stark die Unternehmen der Bauwirtschaft bereits von der Digitalisierung beeinflusst sind und welche Chancen, aber auch Herausforderungen sie sehen. Die Ergebnisse wurden zu einem Bericht zusammengefasst und durch Kommentare von Experten des Baugewerbes und der Bauindustrie ergänzt.

 

Mit Digitalisierung wird oft die Ausstattung und Anwendung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) in Unternehmen verbunden sowie die Fragestellung, wie Prozesse durch das Erfassen von Daten vereinfacht und automatisiert werden können. Diese Entwicklung bringt viele Veränderungen mit sich, die von der Unternehmensgröße, dem angestrebten Digitalisierungsgrad und von der Bedeutung für das unternehmerische Geschäftsmodell beeinflusst werden. Digitalisierung führt aber auch zu einer immer engeren Vernetzung von Menschen, Prozessen und Geräten und ermöglicht den permanenten Austausch von Daten und Informationen in Echtzeit. Die darauf basierenden positiven Effekte können einen erheblichen Mehrwert bringen, wenn die erforderliche interdisziplinäre Zusammenarbeit weiter gefördert und die Unternehmer sich konsequent mit digitalen Technologien in ihren angestammten Geschäftsfeldern, und darüber hinaus, befassen. Dies führt allgemein zu einem erhöhten finanziellen und zeitlichen Aufwand. Daneben scheinen die fehlenden Qualifikationen, der unzureichende Breitbandausbau sowie rechtliche Fragen zur Datensicherheit und Haftung oder zum Urheberrecht weitere Digitalisierungsmaßnahmen in den Unternehmen zu hemmen. Insgesamt betrachtet, ist die Digitalisierung in der Bauwirtschaft angekommen.

Digitale Transformation der Bauwirtschaft

Auftraggeber: VHV Allgemeine Versicherungen AG, Hannover
IFB-19301 | WEITERLESEN

H 2 – Digitale Transformation der Bauwirtschaft
Digitalisierung ist kein Selbstzweck – Organisationen im Wandel

IFB-19301

Bearbeitung: Dipl.-Ing. Heike Böhmer, Dipl.-Des. Hilke Cornelia Tebben

 

Neue Technologien und Arbeitsmethoden, die auf die digitale Vernetzung von Mensch, Maschine und Informationen basieren, führen zu effizienteren Prozessen und einer erhöhten Produktivität in der Bauwirtschaft. Das hat zur Folge, dass sich die Zusammenarbeit innerhalb der gesamten Wertschöpfungskette Bau verändert und neue Geschäftsmodelle dazu führen, das Bauen langfristig von Grund auf neu zu denken.

 

Digitalisierung ist kein Selbstzweck! Sie verändert unaufhaltsam die Unternehmenslandschaften aller Branchen und ist eine unvermeidbare Aufgabe und sie ist Chefsache. Denn neben den erheblichen Potenzialen, die sie bietet, ist sie auch eine der größten Herausforderungen, die gänzlich neue Strategien und Weichenstellungen in Unternehmen und der gesamten Branche unausweichlich macht. Mit ihr werden die über Jahrzehnte gewachsenen betrieblichen Abläufe, Kommunikationsprozesse und Schnittstellen der Wertschöpfungskette Bau verändert. Unternehmensprozesse werden transparenter und für alle nach innen und außen sichtbar. Die digitalisierte Arbeitswelt wird die Wechselbeziehungen der Menschen untereinander sowie zwischen Mensch und Maschine verändern und Fragen hinsichtlich neuer Kompetenzen sowie Führungs- und Entscheidungsformen nach sich ziehen, insbesondere dann, wenn künstliche Intelligenz eine Rolle spielt. Insgesamt bekommt der menschliche Faktor einen neuen Stellenwert. Denn Mitarbeiter können, aufgrund ihrer Ängste und Bedenken gegenüber Neuerungen, den Veränderungsprozess erheblich ausbremsen. Zudem erfordert es Anstrengung und zusätzlichen Aufwand, wenn Mitarbeiter den Umgang mit digitalen Technologien erlernen, sich mit neuen Aufgaben und Rollen auseinandersetzen und sich kontinuierlich weiterbilden sollen.

 

Unternehmen digitaler zu gestalten, hat in der Vergangenheit dazu geführt, dass mit unklarer Priorität in wenig vernetzte Teillösungen investiert wurde. Eine erfolgreiche Digitalisierungsstrategie erfordert aber sehr viel mehr. Es geht um einen grundsätzlichen Kulturwandel, der sowohl die kontinuierliche Verbesserung der Prozesse, als auch eine vernetzte und teamorientierte Arbeitsweise zum Ziel hat. Dies eröffnet der Bauwirtschaft große Chancen. Es führt aber auch zu der Frage, wie die Bauwirtschaft die zunehmende Digitalisierung, allen voran BIM, in einem Umfeld globaler Vernetzung und großer lokaler Unterschiede, der erhöhten Nachfrage nach Wohnraum, bei gleichzeitig erhöhten Anforderungen an kostengünstiges und nachhaltiges Bauen lösen soll?

 

Dieser Bericht zeigt exemplarisch Trends und Entwicklungen – ohne den Anspruch auf Vollständigkeit – auf und erläutert, warum es kein Best-Practise oder den Königsweg geben kann und was Veränderung und Wandel für Organisationen bedeutet. Der Bericht soll zum Handeln anregen und motivieren, eine auf das eigene Unternehmen abgestimmte Strategie zu finden.

Mängel in der Gewährleistungszeit (EFH)

Gemeinschaftsprojekt mit dem Bauherren-Schutzbund e. V. in Berlin
IFB-121554 | WEITERLESEN

Studie: Probleme und Mängel in der Gewährleistungszeit

IFB 121554

Bearbeitung: Dipl.-Ing. Heike Böhmer, Dipl.-Ing. Tania Brinkmann-Wicke, Dipl.-Ing. Janet Simon, Dipl.-Des. (FH) Hilke Cornelia Tebben

 

Für Bauherren endet ihr Bauvorhaben in aller Regel mit dem Schritt zur Schlussabnahme. Dabei verjähren Mängelansprüche bei Bauwerken und entsprechende Planungs- und Überwachungsleistungen, je nach Art des Vertrages und der jeweiligen Leistung, nach zwei Jahren, vier Jahren bzw. fünf Jahren. Diese gemäß Vertrag festgelegten Fristen gilt es im Auge zu behalten, damit die Beseitigung des Mangels noch zu Lasten des beauftragten Unternehmens geht.

 

Ziel der Studie war es herauszufinden, ob und in welchem Umfang Mängel während der Gewährleistungszeit auftreten, welcher Schadenart sie zuzuordnen sind, wie sie zu beseitigen sind, wer dies wie übernimmt und wie hoch die jeweiligen Kosten sind. Zu diesen Fragestellungen wurden Bauherren, Sachverständige und Unternehmen befragt.

 

Die Analyse zeigt, dass bei Dreiviertel aller Neubauten Mängel während der Gewährleistungszeit sichtbar werden, indem die Fehler erst nach der Inbetriebnahme auftreten oder durch entstehende Folgeschäden erkannt werden. 40 Prozent der untersuchten Gebäude zeigten Baumängel an der Konstruktion, 38 Prozent an der technischen Ausrüstung. Bei den Bauteilen sind am häufigsten die Fassade (28 Prozent) sowie Innenwände, Heizungsanlagen und Fenster (jeweils 26 Prozent) betroffen. Fast die Hälfte aller erfassten Mängel sind auf Risse an den Innen- und Außenwänden zurückzuführen, gefolgt von auftretender Feuchtigkeit bei 32 Prozent der untersuchten Gebäude. Die Kosten für die Beseitigung der Baumängel lagen in 20 Prozent der Fälle unter 500 Euro. Bei 25 Prozent waren es jedoch Kosten von 10.000 Euro und mehr.

 

Die Studienergebnisse machen deutlich, dass klar beschriebene und zugeordnete Mängel schneller beseitigt werden. Es hat sich aber auch gezeigt, dass viele Unstimmigkeiten über ein Gerichtsverfahren geklärt werden.

Mängel im Tiefbau bei EFH / ZFH

Gemeinschaftsprojekt mit dem Bauherren-Schutzbund e. V. in Berlin
IFB-121551 | WEITERLESEN

Kurzstudie: Die 10 häufigsten Mängel im Tiefbau bei Ein- und Zweifamilienhäusern (vermeiden)

IFB-121551

Bearbeitung: Dipl.-Ing. Heike Böhmer, Dipl.-Ing. Tania Brinkmann-Wicke, Dipl.-Ing. Janet Simon

 

Der Tiefbau umfasst das Teilgebiet im Bausektor, das sich mit der Planung und Errichtung von Bauwerken befasst, die sich an bzw. unterhalb der Erdoberfläche befinden wie der Straßen- und Wegebau, Erdbau, Grundbau, Kanalbau oder Spezialtiefbau (z. B. Absicherung, Tiefgründung). Im Gebäudesektor werden insbesondere die Erdarbeiten, die das Baugrundstück für den Rohbau vorbereiten, als Tiefbauarbeiten bezeichnet. Diese Arbeiten umfassen die Vorarbeiten für den Erdaushub, den Aushub der Baugrube, die Gründung selbst, die Nachbearbeitung, aber auch die Verlegung von Versorgungsleitungen im Erdreich. Die Erdarbeiten, die im Zuge der Gebäudeerstellung notwendig werden wie Keller, Fundament oder Erschließung, werden dagegen den Rohbauarbeiten zugeordnet.

 

Tiefbauarbeiten sind für die Standsicherheit eines Gebäudes entscheidend und sollten sorgfältig vorbereitet, geplant und von Experten durchgeführt werden. Denn darauf basierende Mängel und Schäden sind im späteren Bauablauf nur schwer zu lokalisieren und nur mit hohem kostenintensiven Aufwand zu beheben. Aus diesem Grund bilden die detaillierte Planung auf Basis umfassender Voruntersuchungen (Baugrunduntersuchung) und die fach- und plangerechte Ausführung unter Einhaltung der einschlägigen Technischen Regeln und Normen die Grundlage zur Schadenvermeidung.

 

Die seit Jahren regelmäßig durchgeführten Auswertungen der Baubegleitenden Qualitätskontrollen (BQK) des Bauherren-Schutzbund e. V. zeigen, dass die festgestellten Mängel häufig erhebliche Risiken für kostenintensive Folgeschäden bergen, die auch Bereiche des Tiefbaus betreffen. Dem VHV-Bauschadenbericht Tiefbau und Infrastruktur 2020 / 21 zur Folge, sind Leitungsschäden die häufigste Schadenart, demzufolge auch hier eine auf umfassende Voruntersuchungen basierende detaillierte Planung, in Kombination mit einer fachgerechten Ausführung, Koordination und Überwachung das Schadenrisiko minimieren können. Eine wichtige Voraussetzung für eine bessere Bauqualität in Deutschland und Vermeidung von Baumängeln und die damit verbundenen Kosten ist, dass sich alle Planungs- und Baubeteiligten ihrer Verantwortung und Verantwortlichkeiten bewusst sind und danach handeln.

Qualitätssicherung

Aus der Praxis | Auftraggeber: hanova Wohnen GmbH Hannover
IFB-320300 | WEITERLESEN

Qualitätssicherung und Materialprüfung Bauvorhaben „Kronsrode“

IFB-320300

Die hanova WOHNEN GmbH baut im Stadtteil Kronsrode – auf drei definierten Baufeldern rund 300 Wohnungen, eine Kindertagesstätte sowie vier Gewerbeeinheiten. Ein Viertel der Wohnungen wird öffentlich gefördert, um günstigen Wohnraum anbieten zu können. Das Institut für Bauforschung e.V. wurde mit der Qualitätssicherung und Prüfung der Materialkonformität des Baufeldes 1.1 beauftragt. 

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2020

BBSR-Forschungsbegleitung "Das Ultra-Vario-Hauskonzept"

Auftraggeber: Städtische Wohnungsgesellschaft Bremerhaven mbH (STÄWOG)
IFB-17102 | WEITERLESEN

Abschlussbericht: BBSR-Forschungsbegleitung „Modellvorhaben zum nachhaltigen und bezahlbaren Bau von Variowohnungen – Das Ultra-Vario-Hauskonzept“

IFB-17102

Bearbeitung: Dipl.-Ing. Heike Böhmer, Dipl.-Ing. Tania Brinkmann-Wicke

 

Der Bund unterstützt Modellvorhaben sogenannter Variowohnungen mit dem Ziel, Grundlagen für die Weiterentwicklung und nachhaltige Nutzung derartiger Gebäude zu erhalten.

 

Im Rahmen der Forschungsbegleitung und der angestrebten NaWoh-Zertifizierung hat das Institut für Bauforschung von 2017 bis 2021 den Modellcharakter auf zukünftige Bauvorhaben näher beleuchtet am Beispiel der Einbindung eines Neubaus in die städtebauliche Struktur eines Gründerzeitgebiets in Bremerhaven.

Das Bauvorhaben – Neubau des Studierendenhauses – stellt ein wichtiges bauliches Leuchtturmprojekt in einem von Vernachlässigung geprägten Gründerzeitgebiet dar. Das Bauprojekt zeigt, dass durch die durchdachte

Grundrissgestaltung und Installationsführung im Gebäude viele Nutzungsmöglichkeiten und Raumprogramme und damit ein Höchstmaß an Variabilität ermöglicht wird. So wurden bestimmte Bereiche der nichtragenden Leichtbau-Innenwände bautechnisch so vorbereitet, dass sie zum Anpassen der Raumstruktur ohne den üblichen Umbauaufwand entfernt bzw. wieder eingebaut werden können. Dadurch ist ein späterer Umbau vom Einzimmer-Appartement bis zur Fünfer-WG oder einer Demenz-Wohngemeinschaft mit überschaubarem Aufwand machbar.

 

Die erzielte Variabilität hat jedoch zu einem erheblichen Planungsaufwand und Mehrkosten von durchschnittlich 25 Prozent geführt. Zum einen erforderte die Vorbereitung der Reversibilität der Leichtbauwände neben einem besonderen Konstruktionskonzept (Bauteilverbindungen) auch zusätzliche Brandschutzmaßnahmen. Zum anderen war der Bereich der Kostengruppe 400 „Technische Gebäudeausrüstung“ besonders betroffen, weil für sämtliche Wohnungskonstellationen die Installationen zu planen und vorzurüsten waren.

Bauschadenbericht Hochbau I 2019/20

Auftraggeber: VHV Allgemeine Versicherung AG, Hannover
IFB-18302 | WEITERLESEN

VHV-Bauschadenbericht Hochbau I 2019/20

IFB-18302

Bearbeitung: Dipl.-Ing. Heike Böhmer, Dipl.-Ing. Tania Brinkmann-Wicke, Sabine Sell MA, Dipl.-Ing. Janet Simon, Dipl.-Des. Hilke Cornelia Tebben

 

Das Institut für Bauforschung e. V hat im Auftrag der VHV-Versicherungen den Bauschadenbericht Hochbau 2019/20 erarbeitet. Darin wurde eine umfangreiche Datenbasis bzgl. Mängel und Schäden im Hochbau ausgewertet. So ist auf der Basis der Fakten (z.B. Anzahl, Umfang, Kosten, Ursachen, Verantwortlichkeiten, Schadenbilder) ein guter Einblick in die Planungs- und Bauqualität in Deutschland entstanden. In Zusammenarbeit mit der französischen Agence qualité construction (AQC) und dem österreichischen ofi – Institut für Bauschadensforschung wurde zudem ein Überblick zur Situation in Österreich und Frankreich erstellt. Weiterhin enthält der Bericht Interviews mit verschiedenen am Bau Beteiligten, wie z.B. Unternehmen, Kammern, Verbänden und Initiativen, und gibt so einen Überblick über verschiedene Strategien zur Erhöhung der Bauqualität.

 

 

Der Bericht ist Anfang 2020 erschienen und wurde auf den VHV-Bautagen 2020 erstmals einer breiten (Kunden-)Öffentlichkeit vorgestellt.

Bau- und Leistungsbeschreibungen

Gemeinschaftsprojekt mit dem Bauherren-Schutzbund e. V. in Berlin
IFB-19552 | WEITERLESEN

Analyse der Bau- und Leistungsbeschreibungen für Ein- und Zweifamilienhäuser – 2019

IFB-19552

Bearbeitung: Dipl.-Ing. Heike Böhmer, Dipl.-Ing. Janet Simon, Dipl.-Des. Hilke Cornelia Tebben

 

Eine detaillierte Baubeschreibung ist Grundvoraussetzung für eine rechtlich eindeutige Festlegung des Vertragsgegenstands und ein vertrauensvolles Auf-traggeber-Auftragnehmer-Verhältnis.

 

Für Bauherren sind Inhalt und Detaillierungsgrad der Baubeschreibung wichtig, um den Leistungsumfang, das Preis-Leistungsverhältnis, die Bauqualität und den Ausstattungsgrad eines Bauvorhabens beurteilen und die Angebote der Baufirmen vergleichen zu können. Für Planer und Bauausführende lassen sich durch die detailliert beschriebenen (Bau-) Leistungen geplante Bauprojekte besser kalkulieren, ausführen und mit dem Planungssoll vergleichen.

 

Bis zum Inkrafttreten des neuen Bauvertragsrechts am 1. Januar 2018 galten keine rechtlich bindenden Anforderungen, sondern lediglich Empfehlungen, an den detaillierten Umfang und Inhalt einer Baubeschreibung. Deshalb gab es immer wieder Bestrebungen der beteiligten Akteure rechtlich bindende Mindestanforderungen an Baubeschreibungen einzuführen.

 

Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit sind 100 Baubeschreibungen von Generalunternehmern, Generalübernehmern und Bauträgern als Bestandteile von Verbraucherbauverträgen, die in den Jahren 2018 und 2019 bundesweit vor Vertragsschluss an private Bauherren übergeben wurden. Die Analyse zeigt ein breites Spektrum an Qualitäten der Baubeschreibungen, sowohl in der Gesamtheit der Informationsqualität und -vollständigkeit als auch innerhalb der beschriebenen Leistungen. Insgesamt ist festzustellen, dass – wie in den Vorstudien – wenige Baubeschreibungen die Mindestanforderungen umfassend erfüllen. Dies betrifft sowohl die Verpflichtung zur Vollständigkeit als auch die inhaltliche Tiefe bzgl. Klarheit und Eindeutigkeit der Information. Dagegen findet sich die Vielzahl der analysierten Baubeschreibungen in Qualitätskategorien, die mit „unvollständig / nicht eindeutig beschrieben“ oder „im Wesentlichen vollständig, aber nicht durchgehend korrekt beschrieben“ bewertet wurden.

Mängel bei Ein- und Zweifamilienhäusern

Gemeinschaftsprojekt mit dem Bauherren-Schutzbund e. V. in Berlin
IFB-120551 | WEITERLESEN

Kurzstudie: Die 10 häufigsten Mängel bei Ein- und Zweifamilienhäusern (vermeiden)

IFB-120551

Bearbeitung: Dipl.-Ing. Janet Simon, Dipl.-Ing. Tania Brinkmann-Wicke

 

Das Planen und Bauen in Deutschland wird aufgrund anhaltend steigender Anforderungen an Gebäude immer anspruchsvoller. Nicht alles läuft perfekt im Planungs­ und Bauprozess und Abweichungen von der erwarteten Qualität sind nicht immer gravierend oder haben große Auswirkungen auf das gesamte Bauwerk. Auffällig ist aber, dass bestimmte Fehler oder Mängel häufiger vorkommen als andere bzw. bestimmte Bauteile häufiger betroffen sind als andere.

 

Das Institut für Bauforschung e. V. wurde beauftragt diese Mangelschwerpunkte zu identifizieren, Entwicklungen zu beobachten und daraus Handlungsempfehlungen abzuleiten.

 

Das Ziel der mittlerweile vierten Untersuchung ist, dass alle Baubeteiligten:

  • die häufigsten Mängel bzw. Schäden, kennen und frühzeitig erkennen,
  • erfahren, wo im Regelfall die Ursachen liegen,
  • wie die durch die Mängel entstandenen Schäden fachgerecht beseitigt werden können,
  • wie die Schadenregulierung aussehen kann und
  • wie diese Mängel zukünftig vermieden werden können.

Zur Ermittlung der Mängel wurden die Dokumentationen von 100 Bauvorhaben mit insgesamt ca. 700 durchgeführten Baustellenbegehungen ausgewertet. Den Unterlagen zur Folge wurden insgesamt 2.255 dokumentierte Mängel (davon 290 bei der Schlussabnahme) festgestellt. Die aktuelle Auswertung zeigt, dass der aktuelle Durchschnitt der Mängel pro Bauvorhaben (22,6), gegenüber der Voruntersuchung aus 2015 mit durchschnittlich 23,5 Mängeln je Bauvorhaben, leicht zurückgegangen.

Mehr als die Hälfte aller festgestellten Mängel werden in den vier Bereichen

  • Innenputz/Estrich/Innenausbau (16,2 %),
  • Rohbau/Statik/Dachkonstruktion (12,3 %),
  • Wärmedämmung/Schallschutz/Brandschutz (11,7 %) und
  • Gebäudeabdichtung/Perimeterdämmung (11,2 %) verursacht.

Die seit 15 Jahren regelmäßig durchgeführten Analysen zeigen, dass die Schadenarten und Schadenstellen unverändert erhebliche Risiken für kostenintensive Folgeschäden bergen und im Bereich der Bauausführung, Planung, Koordination und Bauüberwachung liegen.

 

Die 10 häufigsten Mängel bei Eigentumswohnungen in Mehrfamilienhäusern (vermeiden)

IFB-120552

 

Auf Grundlage dieses Kurzberichts und der Tatsache, dass sich die festgestellten Mängel und Schäden weitgehend auch auf kleine und mittlere Mehrfamilienhäuser übertragen lassen, wurde eine weitere Kurzstudie erarbeitet, in der mit Hilfe beispielhafter Fälle aufgezeigt wird, welche Fehler ggf. auf der Grundlage von Mängeln und Schäden bei Eigentumswohnungen in Mehrfamilienhäusern vorkommen.

Mängel bei Ein- und Zweifamilienhäusern im Bestand

Gemeinschaftsprojekt mit dem Bauherren-Schutzbund e. V. in Berlin
IFB-120553 | WEITERLESEN

Kurzstudie: Die 10 häufigsten Mängel bei Ein- und Zweifamilienhäusern im Bestand (vermeiden)

IFB-120553

Bearbeitung: Dipl.-Ing. Janet Simon, Dipl.-Ing. Tania Brinkmann-Wicke

 

Aufgrund der sich verändernden Lebensbedingungen oder öffentlich-rechtlicher Pflichten können Um- bzw. Ausbauarbeiten notwendig werden. Doch gerade diese Umbau- und Sanierungsmaßnahmen erfolgen nicht immer so reibungslos, wie es sich die Eigentümer wünschen. Der Eingriff in eine bestehende Bausubstanz erfordert fachliches Wissen und Erfahrung im Umgang mit Bestandsgebäuden, da Veränderungen an einem bislang funktionierenden Gebäude gewisse Risiken bergen. Um eine dauerhafte Schadenfreiheit zu gewährleisten, ist in aller Regel eine detaillierte Gebäudeaufnahme erforderlich um alle Maßnahmen auf das Gebäude abzustimmen und detailliert planen zu können. Diese Kurzstudie gibt einen Überblick über Mängel und Schäden, die in der Praxis bei der Nutzung, Modernisierung oder Sanierung von Ein- und Zweifamilienhäusern besonders häufig vorkommen. Zudem werden Problematiken dargestellt, die auftreten können, wenn das Ende der Lebensdauer eines Baumaterials oder eines Bauteils erreicht wurde und die Funktionsfähigkeit nicht mehr gegeben ist und es werden Tipps gegeben, was in einem Schadenfall zu tun ist.

Qualitätssicherung

Aus der Praxis | Auftraggeber: hanova Wohnen GmbH Hannover
IFB-38311; IFB-38314 | WEITERLESEN

Qualitätssicherung und Materialprüfung Bauvorhaben „Oheriedentrift

IFB-38311; IFB-38314

 

Die hanova WOHNEN GmbH hat im Stadtteil Bemerode-Kronsberg am Oheriedentrift 2 Wohngebäude mit jeweils 5 Mehrfamilienhäusern mit 3- und 2-Spänner Grundrissen (insgesamt 96 Mietwohnungen) erbaut. Die Gebäuder enthalten neben Wohnungen auch Flüchtlingsunterkünfte und ergänzende Büroeinheiten. Das Institut für Bauforschung wurde 2018 mit der Prüfung der Materialkonformität und Qualitätssicherung zur Sicherung der Kronsbergstandards beauftragt. Die sogenannten Kronsbergstandards wurden mit dem EXPO-Projekt „Ökologische Optimierung Kronsberg“ entwickelt und seit dem flächendeckend umgesetzt mit dem Ziel, energetisch optimierte Gebäude unter Verwendung gesundheits- und umweltverträglicher Baumaterialien zu errichten. Um die Kronsbergstandards und optimierte Planung und eine fachgerechte Ausführung sicherzustellen, werden diese Bauprojekte durch eine begleitende Qualitätssicherung unterstützt.

 

 Baubegleitende Qualitätssicherung verschiedener Bauvorhaben

Auftraggeber: Architekturbüros, Region Hannover

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2019

Bauqualität beim Neubau von Ein- und Zweifamilienhäusern

Gemeinschaftsprojekt mit dem Bauherren-Schutzbund e. V. in Berlin
IFB-19553 | WEITERLESEN

Studie: „Bauqualität beim Neubau von Ein- und Zweifamilienhäusern“ – Analyse baubegleitender Qualitätskontrollen (BQK) unabhängiger Bauherrenberater des BSB – Auswertung 2019

IFB-19553

Bearbeitung: Dipl.-Ing. Janet Simon, Dipl.-Ing. Tania Brinkmann-Wicke, Dipl.-Des. (FH) Hilke Cornelia Tebben

 

Die Bauqualität von Neubauvorhaben wird seit 2007 untersucht mit dem Ergebnis, dass die Anzahl von Mängeln im Bauablauf tendenziell hoch geblieben ist. Sowohl Studien als auch Praxiserfahrungen deuten darauf hin, dass baubegleitende Qualitätskontrollen dazu beitragen können, dass während der Bauphase auftretende Fehler und Mängel frühzeitig erkannt und dadurch behoben werden können. Insofern kann die baubegleitende Qualitätskontrolle als eine effektive Maßnahme zur Schadenvermeidung gewertet werden. In 2019 wurden erneut 100 Neubauvorhaben im Ein- und Zweifamilienhausbereich, die zwischen 2016 und 2019 errichtet worden sind und weitestgehend über den gesamten Bauprozess begleitet und dokumentiert wurden, analysiert.

 

Die Schwerpunkte der Analyse waren:

  • Kontrolldichte
  • Art, Umfang und Zeitpunkt der Mängelfeststellung
  • Mängelschwerpunkte im Bauablauf und deren Auswirkungen
  • Einfluss baubegleitender Qualitätskontrollen auf das Ausmaß und die Anzahl der Mängel bei der Schlussabnahme
  • Schlussfolgerungen im Hinblick auf die Durchführung der Qualitätskontrollen analysiert.

Bei den untersuchten Bauvorhaben fanden durchschnittlich 7 (8 in 2015) Baustellenbegehungen pro Bauvorhaben statt. Das zahlenmäßige Mängelaufkommen ist mit 2.255 Mängeln (davon 290 bei der Schlussabnahme), mit durchschnittlich 22,6 Mängeln pro Bauvorhaben, unverändert hoch. Im Vergleich zu 2015 mit durchschnittlich 23,5 Mängeln je Bauvorhaben jedoch leicht rückläufig.

 

Baumängel, die nicht rechtzeitig erkannt werden, können dazu führen, dass mögliche Folgeschäden erst nach der Schlussabnahme, im schlechtesten Fall nach Ablauf der Gewährleistungsfrist zutage treten. Ist die Gewährleistung verjährt, so muss der betroffene Verbraucher selbst für die Mangelbeseitigung und einen etwaigen Mangelschaden aufkommen. Da der Bauherr nach Abnahme eines Neubau-Bauvorhabens immer die Beweislast für das Vorliegen eines Mangels trägt, müssen die Kosten für die Ursachenforschung und die damit einhergehenden Sachverständigenkosten zunächst durch den Bauherrn verauslagt werden. Zudem sind berechtigte Ansprüchen auf Schadenersatz, die mit juristischer Unterstützung durchgesetzt werden müssen, häufig langwierig und kompliziert.

 

Damit bleibt die baubegleitende Qualitätskontrolle ein probates Mittel, um verdeckte Mängel innerhalb eines Neubau-Bauvorhabens vorzubeugen und die Risiken für Bauherren / Verbraucher zu minimieren.

BauPVO und Auswirkungen in der Praxis

Gemeinschaftsprojekt mit dem Bauherren-Schutzbund e. V. in Berlin
IFB-19554 | WEITERLESEN

Kurzstudie: EU-Bauproduktenverordnung (BauPVO) und Auswirkungen in der Praxis

IFB-19554

Bearbeitung: RA Horst Helmbrecht

 

Die im Juli 2013 in Kraft getretene Bauproduktenverordnung wird auf in Verkehr gebrachte Produkte angewendet, wenn sie von harmonisierten Produktnormen erfasst sind. Hierdurch soll ein reibungsloses Funktionieren des europäischen Binnenmarkts erreicht werden. Mit dem Urteil des Europäischen Gerichtshofes aus dem Jahre 2014 dürfen an europäisch harmonisierte, CE-gekennzeichnete Bauprodukte keine zusätzlichen nationalen öffentlich-rechtlichen Anforderungen mehr gestellt werden. Dieses Urteil machte in 2014 eine umfassende Novellierung des deutschen Baurechts mit Anpassung an das europäische Bauproduktenrecht erforderlich. Dies hatte zur Folge, dass auch das deutsche Regelungssystem der Landesbauordnungen mit in den Bauregellisten (BRL) angegebenen zusätzlichen nationalen Anforderungen an eine Vielzahl von Bauprodukten angepasst werden musste. Die damit einhergehenden Änderungen wirken sich auf das Bauen in Deutschland und damit auch auf die Verbraucher aus.

 

Um die vorgeschriebenen bauordnungsrechtlichen Anforderungen an ein Bauwerk trotz des Wegfalls der bisherigen Kennzeichnung sicherzustellen, empfehlen Kammern und Verbände, die speziell dafür entwickelten privatrechtlichen Anforderungsdokumente zu verwenden. Diese Anforderungsdokumente legen für das jeweilige Bauprodukt die zu erfüllenden Leistungsmerkmale und dessen Gütesicherung fest, die für Ausschreibungen bzw. für die Beschaffung von Bauprodukten erforderlich sind und durch Herstellererklärungen oder Gutachten nachzuweisen sind. Zudem können sie als Grundlage von Verträgen und der Bestell- und Lieferunterlagen dienen. Eine konkrete Produktbezeichnung gewährleistet nicht nur die Erfüllung konkreter technischer Anforderungen, sondern auch die Vergleichbarkeit zu anderen Angeboten. Darüber hinaus kann sie zur Kontrolle des vertraglich festgelegten Leistungssolls und der vereinbarten Beschaffenheit dienen.

 

Die Kurzstudie soll Verbrauchern einen Überblick geben, wie die Bauproduktenverordnung auf der Baustelle im Rahmen einer Bauüberwachung Anwendung finden kann.

 

Siehe auch:

Ratgeberblatt zur Materialauswahl gemäß Bauproduktenrecht

IFB-19556

Bearbeitung: RA Horst Helmbrecht

Sanierungsmanagement Sennestadt

Auftraggeber: Sennestadt GmbH, Bielefeld
IFB-19580 | WEITERLESEN

ARGE Sanierungsmanagement Sennestadt – Forschungsunterstützung des Sennestadt-Labors

IFB-19580

Bearbeiter: Heike Böhmer, H. Cornelia Tebben

 

Laufzeit: 01.02.2014 – 31.01.2020

 

Die Sennestadt ist ein, nach den Entwürfen des Stadtplaners Bernhard Reichow entstandener Stadtteil Bielefelds mit circa 21.000 Einwohnern. Am Reißbrett entstanden und umgesetzt nach dem Prinzip der „organischen Stadtbaukunst“ ist sie ein Musterbeispiel für die Architektur der Nachkriegszeit.

Das Sanierungsmanagement leitet sich aus dem KFW-Programm „Energetische Stadtsanierung – Zuschüsse für integrierte Quartierskonzepte und Sanierungsmanager, Programmnummer 432, ab. Initiiert wurde es durch die Projektgruppe aus Stadtwerke Bielefeld, Stadt Bielefeld (Umweltamt und Bauamt) und der Sennestadt GmbH, die auch die Koordination des Projektes übernommen hat. Von 2014 bis 2019 hat das Institut für Bauforschung e. V. gemeinsam mit dem Architekturbüro alberts.architekten BDA das Sanierungsmanagement unterstützt und begleitet.

Zur nachhaltigen Umsetzung des Integrierten Quartierskonzeptes unter Wahrung des Wohls der Bewohner und Nutzer sowie des Erhalts der einzigartigen

Baukultur im Sinne der festgelegten Klimaschutzziele wurden die Einzeleigentümer, Baugemeinschaften und Wohnungseigentümergemeinschaften zur Gebäudesanierung beraten und bei der Planung, Finanzierung und Umsetzung der energetischen und sonstigen Sanierungsmaßnahmen unterstützt. Die Projekte des Sanierungsmanagements aus dem integrierten Quartierskonzept sind:

  • Netzausbau durch KWK-Anlagen in den solitären Hochhäusern (bis 2020)
  • Energetische Sanierung der Hochhäuser in der Sennestad (bis 2020)
  • Entwicklung eines Leitmotives für die Energetische Stadtsanierung
  • Energetische Sanierung der Reihenhäuser (bis 2020)
  • Entwicklung eines Farbkonzeptes für die Sennestadt
  • Musterhaus für eine Beispielhafte Sanierung
  • Schaffung eines differenzierten Bewertungssystems für Wohnimmobilien
  • Migrantenorientierte Beratung

UVP-Baustofflisten

Auftraggeber: Landeshauptstadt Hannover, Fachbereich Gebäudemanagement
IFB-17567, -17568, -17570, - 18569 | WEITERLESEN

Erstellung und Überarbeitung der UVP-Baustofflisten der Landeshauptstadt Hannover und Schulung der Mitarbeiter

IFB-17567, -17568, -17570, – 18569

Bearbeiter: Heike Böhmer, Tania Brinkmann-Wicke

 

Nachhaltiges Bauen erfordert zunehmend belastbare Aussagen und Bewertungen zu Gesundheits-, Umwelt-, Ökobilanz- und Lebenszyklusdaten von Bauprodukten. Relevanz besitzen dabei insbesondere Aussagen zur Herstellung, Verarbeitung, Nutzung und Entsorgung der Bauprodukte, die über den Lebenszyklus des Gebäudes betrachtet werden. Für die Anforderungen an die Bauprodukte sind die EU-BauPVO, die Landesbauordnungen, die Musterbauordnung sowie verschiedene Bewertungssysteme und Instrumente des Bundes, der Länder und Kommunen zur Orientierung heranzuziehen.

 

Die an Planung und Bau beteiligten Akteure haben die Pflicht, die technischen Entwicklungen zu berücksichtigen, die Anforderungen und Bedarfe aus rechtlichen und technischen Entwicklungen zu beachten, evaluierte Erkenntnisse und Ergebnisse aus der Vergangenheit und Gegenwart kritisch zu werten bzw. für Anpassungen zu nutzen und nationale Standards des Gesundheits- und des Umweltschutzes sowie der nachhaltigen Nutzung natürlicher Ressourcen durch ihre Entscheidungen zu sichern.

 

In Hannover wurden verschiedene Instrumente mit unterschiedlichem Bearbeitungsstand zwischen 2001 und 2015 verwendet. Vor diesem Hintergrund haben die beteiligten Fachbereiche den Auftrag formuliert, diese (UVP-) Baustofflisten zu überarbeiten und zu ergänzen, da sie zukünftig als internes Instrument bzw. Grundlage der ökologischen Bewertung aller Fachbereiche dienen sollen. Bearbeitet wurden folgende Kategorien:

  • Außenputze, organisch gebunden DIN: 18558, EN 15824
  • Abdichtungen: Acryl- und Silikon-Dichtstoffe DIN: 18540, 18545, EN 15651, EN ISO 6927
  • Vorkomprimierte Fugendichtbänder DIN: 18542
  • Aluminium – großformatige Bauteile DIN: 18807-9, EN 485
  • Aluminium DIN: EN 755, EN 12020
  • Calciumsilikat DIN: keine Produktnormen für Gebäude vorhanden
  • Schaumglas DIN: EN 13167 (für Gebäude), EN 14305 (für die TGA)
  • Gips-Verbundplatten DIN: EN 13950
  • Putze, Zement / Beton, Estrich – Trockenbau (Innen und Außen)
  • Wärmedämmung (Material und System) – Montage / Abdichtungen
  • Abdichtungen (Gebäude) – Materialien diverse Anwendungen: Metalle
  • Beläge (Innen) – Beschichtungen (Innen)
  • Technische Einbauten

Qualitätssicherung

Aus der Praxis | Auftraggeber: Gundlach GmbH & Co. KG Wohnungsunternehmen
IFB-37309 | WEITERLESEN

Qualitätssicherung und Prüfung der Materialkonformität des BV Recyclinghaus „ReCYC“

IFB-37309

Auftraggeber: Gundlach GmbH & Co. KG Wohnungsunternehmen

 

Das IFB hat in Hannover ein Bauvorhaben begleitet, das unter dem Motto „Wieviel Wiederverwendung ist beim Wohnungsbau möglich“ realisiert wurde.

 

Das bundesweit erste Recyclinghaus entspricht den Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) und wurde aus recycelten sowie recyclingfähigen Bauteilen erstellt, so dass eine weitere Nutzung und Demontierbarkeit der Bauteile möglich ist.

 

Die Herausforderung bestand darin, nicht nur geeignete Baumaterialien zu finden, sondern auch Fachbetriebe, die die Materialien entsprechend recyceln und einbauen. Erschwerend kam hinzu, dass der Standort einen erhöhten Energiestandard vorgibt und damit zum Beispiel nur dreifachverglaste Fenster erlaubt sind, die es nicht gebraucht gab und vorhandene Rahmen entsprechend angepasst werden mussten. Da für gebrauchte Bauelemente und -materialien die entsprechenden Normen fehlen und daher Einzelnachweise erforderlich gewesen wären, mussten auf der anderen Seite wieder neue Lösungen gesucht werden, so dass die Planung laufend den zur Verfügung stehenden Bauteilen angepasst werden musste. Insgesamt hat sich das Bauvorhaben dadurch erheblich verzögert und konnte schließlich nach drei Jahren Planung in 2019 nach einer abschließenden Luftdichtheitsprüfung bezogen werden.

UVP-Baustofflisten

Auftraggeber: Landeshauptstadt Hannover, Fachbereich Gebäudemanagement
IFB-17567, -17568, -17570, - 18569 | WEITERLESEN

Erstellung und Überarbeitung der UVP-Baustofflisten der Landeshauptstadt Hannover und Schulung der Mitarbeiter

IFB-17567, -17568, -17570, – 18569

Bearbeiter: Heike Böhmer, Tania Brinkmann-Wicke

 

Nachhaltiges Bauen erfordert zunehmend belastbare Aussagen und Bewertungen zu Gesundheits-, Umwelt-, Ökobilanz- und Lebenszyklusdaten von Bauprodukten. Relevanz besitzen dabei insbesondere Aussagen zur Herstellung, Verarbeitung, Nutzung und Entsorgung der Bauprodukte, die über den Lebenszyklus des Gebäudes betrachtet werden. Für die Anforderungen an die Bauprodukte sind die EU-BauPVO, die Landesbauordnungen, die Musterbauordnung sowie verschiedene Bewertungssysteme und Instrumente des Bundes, der Länder und Kommunen zur Orientierung heranzuziehen.

 

Die an Planung und Bau beteiligten Akteure haben die Pflicht, die technischen Entwicklungen zu berücksichtigen, die Anforderungen und Bedarfe aus rechtlichen und technischen Entwicklungen zu beachten, evaluierte Erkenntnisse und Ergebnisse aus der Vergangenheit und Gegenwart kritisch zu werten bzw. für Anpassungen zu nutzen und nationale Standards des Gesundheits- und des Umweltschutzes sowie der nachhaltigen Nutzung natürlicher Ressourcen durch ihre Entscheidungen zu sichern.

 

In Hannover wurden verschiedene Instrumente mit unterschiedlichem Bearbeitungsstand zwischen 2001 und 2015 verwendet. Vor diesem Hintergrund haben die beteiligten Fachbereiche den Auftrag formuliert, diese (UVP-) Baustofflisten zu überarbeiten und zu ergänzen, da sie zukünftig als internes Instrument bzw. Grundlage der ökologischen Bewertung aller Fachbereiche dienen sollen. Bearbeitet wurden folgende Kategorien:

  • Außenputze, organisch gebunden DIN: 18558, EN 15824
  • Abdichtungen: Acryl- und Silikon-Dichtstoffe DIN: 18540, 18545, EN 15651, EN ISO 6927
  • Vorkomprimierte Fugendichtbänder DIN: 18542
  • Aluminium – großformatige Bauteile DIN: 18807-9, EN 485
  • Aluminium DIN: EN 755, EN 12020
  • Calciumsilikat DIN: keine Produktnormen für Gebäude vorhanden
  • Schaumglas DIN: EN 13167 (für Gebäude), EN 14305 (für die TGA)
  • Gips-Verbundplatten DIN: EN 13950
  • Putze, Zement / Beton, Estrich – Trockenbau (Innen und Außen)
  • Wärmedämmung (Material und System) – Montage / Abdichtungen
  • Abdichtungen (Gebäude) – Materialien diverse Anwendungen: Metalle
  • Beläge (Innen) – Beschichtungen (Innen)
  • Technische Einbauten
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2018

Bauschäden durch Klimawandel

Gemeinschaftsprojekt mit dem Bauherren-Schutzbund e. V. und der VHV-Allgemeine Versicherung AG
IFB-18554 | WEITERLESEN

Studie „Bauschäden durch Klimawandel“

IFB-18554

Bearbeitung: RA Horst Helmbrecht, Dipl.-Ing. Janet Simon, Dipl.-Ing. Heike Böhmer

 

Für Bauherren, Immobilienbesitzer und Versicherungen ist der Eindruck entstanden, dass die Häufigkeit und die Zerstörungskraft von Extrem-Wetterlagen in den letzten Jahren stetig zugenommen haben und in Zukunft mit einer weiteren Verschärfung von Extremwetterlagen zu rechnen ist.

 

Die Studie befasst sich mit der Frage, inwieweit sich der in der Presse viel zitierte Klimawandel in den Schadendaten durch Sturm- und Hagelschäden sowie Elementarschäden wiederspiegelt und ob der Prozess des Planens und Bauens bzw. die Qualität der Gebäude und baulichen Anlagen an diese ggf. neuen Wetterverhältnisse angepasst werden müssen. Untersucht wurde, welches die typischen Schadenbilder bei Sturm- und Hagelschäden sind, welche Gebäudeteile (Geschosse) primär bei den einzelnen Elementarschadenereignissen betroffen sind, ob es besondere schadenbegünstigende Rahmenbedingungen gibt und ob es Zusammenhänge zwischen dem Alter von Gebäuden und der zu verzeichnenden Schadenhäufigkeit bei den einzelnen Schadenarten (Sturm, Hagel etc.) gibt.

 

Die Auswertung der Daten konnte noch keinen Nachweis erbringen, dass der Klimawandel zu einem Anstieg der Schadenhäufigkeit und der damit verbundenen Schadenhöhen geführt hat. Gleichwohl finden sich erste Indizien für ein zukünftiges Ansteigen von Bauschäden und deren Beseitigungskosten aufgrund Wetter bedingter Ereignisse. Die ausgewerteten Daten zeigen, dass das Elementarschadengeschehen zunehmend von Starkregenereignissen geprägt ist und diese zusammen mit den Flutereignissen (Überschwemmung durch Ausuferung) diejenigen Schadenarten sind, die auf eine zukünftige Erhöhung des Schadendurchschnitts der Elementargefahren hindeuten. Darüber hinaus zeigt sich, dass in bestimmten Regionen Deutschlands eine erhöhte Wahrscheinlichkeit besteht, mit bestimmten Schadenarten konfrontiert zu werden. So zeigt sich Nordrhein-Westfalen nicht nur besonders von Sturmereignissen betroffen, sondern auch von Starkniederschlägen und in abgeschwächter Form von Hagelereignissen. Baden-Württemberg und Bayern sind am stärksten von Hagelereignissen und der Schadenart Schneedruck betroffen.

Rückstauschadenereignisse sind primär in den südlichen Postleitzahlbereichen (5, 6, 8 und 9) zu verzeichnen, während die Bundesländer mit den Postleitzahlbereichen 0 und 1 vermehrt von Überschwemmungsereignissen und Starkniederschlägen betroffen sind.

Damit private Bauherren ihre Neubauvorhaben – vorbeugend vor absehbare Naturgefahren – planen und bauen können, wurden auf Basis der Auswertungsergebnisse Handlungsempfehlungen und Checklisten zu den untersuchungsrelevanten Schadenarten Sturm, Hagel, Starkniederschläge, Überschwemmung, Schneedruck und Rückstau erarbeitet.

Bauschäden und Bauschadenkosten

Gemeinschaftsprojekt mit dem Bauherren-Schutzbund e. V. und der AIA AG
IFB-18555 | WEITERLESEN

Studie: Analyse der Entwicklung der Bauschäden und der Bauschadenkosten – Update 2018“

IFB-18555

Bearbeitung: RA Horst Helmbrecht, Dipl.-Ing. Janet Simon

 

Vor dem Hintergrund der volkswirtschaftlichen Bedeutung von Bauschäden und ihren Auswirkungen wurde in 2015 erstmals die Entwicklung der Bauschäden und der Bauschadenkosten anhand einer anonymisierten Datenbasis der AIA AG verifiziert. In 2018 wurde das IFB mit einem Update der damaligen Studie und einer Analyse der aktuellen Daten beauftragt.

 

Die erneute Untersuchung weist auf eine weitere Erhöhung der Bauschäden und Bauschadenkosten hin. Insbesondere die „Spätschäden“, die erst lange nach dem sie verursachenden Pflichtverstoß entdeckt werden, sind aus der Erfahrung der Versicherung mit vergleichsweise hohen Schadenkosten verbunden und tragen zur nachträglichen Erhöhung der Durchschnittswerte der Bauschadenkosten bei.

 

Nach der aktuellen Untersuchung ist die durchschnittliche Schadenhöhe der abgeschlossenen Schäden im Betrachtungszeitraum 2002 – 2008 um 27,2 Prozent zur Vorstudie aus 2015 gestiegen. Bei der Untersuchung der Schadenstellen und Schadenbilder deutet sich an, dass Feuchtigkeit im Baukörper bzw. Gebäudeundichtigkeiten ein Problem mit tendenziell zunehmender Bedeutung sind. Insgesamt weisen die Untersuchungsergebnisse darauf hin, dass ohne ein nachhaltiges Umsteuern aller am Bau Beteiligten, die Bauschadenzahlen und Bauschadenkosten weiter steigen werden.

 

Um die Bauqualität in Deutschland zu verbessern und der Entwicklung steigender Schadenzahlen entgegenzuwirken, sind insbesondere im Bereich der Qualifikation Veränderungen notwendig. Ein grundsätzliches Umdenken und die Anpassung im Rahmen des Kompetenzerwerbs und der Qualifikation, ergänzt um die Sensibilisierung beim Koordinations- und Kommunikationsverhaltens der Akteure, kann dazu beitragen, die Schadenzahlen wie auch die Schadenkosten nachhaltig zu senken. Daneben werden zusätzliche Qualitätssicherungsmaßnahmen erforderlich wie Plan- und Vertragsprüfungen, flächendeckende Qualitätskontrollen sowie die Dokumentation und Mängelverfolgung, insbesondere bei der Beteiligung von privaten Bauherren am Bauprojekt. 

Kostenvergleich Keller

Auftraggeber: Verband Beton Bauteile Bayern im Bayerischen Industrieverband Steine und Erden e.V.
IFB-18579 | WEITERLESEN

Kostenvergleich: Keller aus Betonfertigteilen versus Bodenplatte

IFB-18579

Bearbeitung: Dipl.-Ing. Tania Brinkmann-Wicke

 

Das Thema „Kostenvergleich zwischen Keller und Boden-platte“ wurde vom Institut für Bauforschung e. V. erstmals im Jahr 2008 untersucht. Die Aktualisierung der Studie beinhaltet neben der Betrachtung der Bautechnik vor allem die Entwicklung und Anpassung der entsprechenden Kostenkennwerte.

 

Als Grundlage dient exemplarisch ein freistehendes Einfamilienhaus, das einmal mit Unterkellerung und einmal mit Bodenplatte (ohne Unterkellerung) untersucht wurde. Zur Ermittlung Kosten wurden neben aktuellen Ausschreibungsunterlagen und Herstellerangaben vor allem die statistischen Kostenkennwerte der „BKI Baukosten 2018“ herangezogen. Bei den Angaben handelt es sich um Mittelwerte, die aufgrund regional bedingter Preisunterschiede bis zu einem gewissen Grad auszugleichen sind.

 

Der Vergleich zwischen den beiden Ausführungen ergibt, dass Variante 1 durch die vergleichsweise hohen Kosten für Erd- und Betonarbeiten mit rund 24.000 Euro kostenintensiver ist als Variante 2. Demgegenüber stehen Kosten von rund 12.000 Euro für einen Kellerersatzraum, die bei der Ausführung von Variante 2 hinzuzurechnen wären. Der Vergleich der Studien von 2016 und 2018 weist auf eine Kostensteigerung von rund 8 Prozent bei Variante 1 hin, die auf Beton- und Mauerarbeiten und besonders auf die Position Fenster (Kellerlichtschächte) zurückzuführen sind. Bei Variante 2 fällt die Kostensteigerung mit rund 3 Prozent etwas geringer aus. Hier sind die Positionen Abdichtungsarbeiten und ganz besonders die Position Kellerersatzraum (Zimmer- und Holzbauarbeiten, Betonarbeiten) für die Steigerung verantwortlich.

Schadenfälle bei Fliesen-, Estrich- und Betonsteinarbeiten

Auftraggeber: Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB), Berlin
IFB-18554 | WEITERLESEN

Studie zur Auswertung von Sachverständigen-Gutachten zu Schadenfällen bei Fliesen-, Estrich- und Betonsteinarbeiten

IFB-18554

Bearbeitung: Dipl.-Ing. Janet Simon, Dipl.-Des. (FH) Hilke Cornelia Tebben, Dipl.-Ing. Heike Böhmer

 

Eine Auswertung von Sachverständigengutachten der Jahre 2006 bis 2018 wurde durchgeführt, um Anhaltspunkte zu erlangen ob die Mangel- und Schadensituation in Zusammenhang mit Qualifikation zu sehen ist.

 

Die Errichtung oder Modernisierung eines Bauwerks setzt ein hohes Maß an Kompetenz und Erfahrung in der Planung und Ausführung aller Gewerke voraus. In der Ausführung tragen die beteiligten Gewerke erheblich zur schadenfreien Erfüllung dieser Anforderungen bei. Insbesondere für die in dieser Auswertung betrachteten Gewerke, die schwerpunktmäßig die Bauteile Fußböden und Fassade betreffen, sind ein hohes Maß an handwerklichen Fertigkeiten und umfangreiche Fachkenntnisse unerlässlich, da unter anderem auch die Beurteilung und der Umgang mit der Gefahrgeneigtheit zu Tragen kommt.

 

Mit der Novellierung der Handwerksordnung zum 1. Januar 2004 wurde die Meisterpflicht im Fliesen-, Estrich- und Betonsteinhandwerk und damit jegliche Qualifikationsanforderung, die zur Ausübung dieser Tätigkeit notwendig ist, abgeschafft. Seitdem ist die Anzahl der eingetragenen ausübungsberechtigten Betriebe erheblich angestiegen. Ziel der Studie war es, Erkenntnisse darüber zu erlangen, wie die Mangel- und Schadensituation im Zusammenhang mit der Qualifikation aktuell zu bewerten ist.

 

Seit mehreren Jahren ist ein Anstieg der Bauschäden aufgrund der Zunahme der Bautätigkeit und der gestiegenen Komplexität des Bauens auf der Grundlage veränderter technischer und rechtlicher Anforderungen zu verzeichnen. Auf diese Veränderungen wurde bisher nicht angemessen, in Bezug auf die Anzahl und die Qualifikation der an Planung und Bau beteiligten Personen, reagiert. Die Entwicklung, dass insbesondere die mangelnde Qualifikation und Erfahrung der beteiligten Akteure zu erheblichen Mangel- und Schadenzahlen sowie hohen Mängel- und Schadenbeseitigungskosten führt, hat sich im Rahmen der vorliegenden Studie bestätigt.

Verhandlungsverfahren mit vorgelagertem Planungswettbewerb

Auftraggeber: Stadt Gehrden, FB Bau und Umwelt
IFB-27712 | WEITERLESEN

Nichtoffener Planungswettbewerb „Neubau einer vierzügigen Grundschule in Gehrden“, Verhandlungsverfahren mit vorgelagertem Planungswettbewerb nach § 17 (5) VgV“

IFB-27712

Bearbeitung: Dipl.-Ing. Heike Böhmer, Dipl.-Ing. Tania Brinkmann-Wicke

 

Die Stadt Gehrden beabsichtigt, eine vierzügige Grundschule zu errichten. In einem nichtoffenen Wettbewerb sollte ein geeigneter Architekt als Auftragnehmer für die Planungsleistungen ermittelt werden. Bei der Bauaufgabe sollten besonders die Aspekte des gesunden Bauens, der Nachhaltigkeit und der Inklusion Beachtung finden.

 

Die Leistungen des IFB erfolgten im Rahmen der Vergabeverordnung VgV nach der geltenden HOAI, LPH 1 „Verfahrensbetreuung, Mitwirkung bei der Vergabe von Planungs- und Gutachterleistungen“. Der Verlauf des Wettbewerbs ist zusammengefasst dargestellt:

  • Auslobung Wettbewerb Dezember 2017
  • Einreichen der Planunterlagen und des Modells bis Mai 2018
  • Preisgerichtssitzung im Juni 2018 ermittelt die Preisträger
  • Der vorab ermittelte Auftragswert von >209.000 EUR erfordert das formalisierte Verfahren der Vergabe von Architektenleistungen nach VgV
  • Auftragsverhandlung der Stadt Gehrden mit dem ersten Preisträger
  • Das Entscheidungsgremium der Stadt Gehrden entschied sich einstimmig für die Beauftragung des Büros OKF aus Osnabrück

Qualitätssicherung

Aus der Praxis | Auftraggeber: GBH Gesellschaft für Bauen und Wohnen Hannover
IFB-??? | WEITERLESEN

Qualitätssicherung im Rahmen des Bauvorhabens „Sozialer Wohnungsbau Oheriedentrift“

 

Die GBH ist mit dem Neubau von vier Gebäuden für sozialen Mietwohnungsbau und Flüchtlingswohnheime für je 50 Personen vom Aufsichtsrat der Gesellschaft für die Landeshauptstadt Hannover beauftragt worden. Die Gebäude werden in konventioneller Bauweise nach aktuellen Energiestandards und nach wirtschaftlich sowie ökologisch nachhaltigen Gesichtspunkten geplant, gebaut und instandgehalten.

 

Das Institut für Bauforschung e. V. wurde zur Durchführung der Qualitätssicherung gemäß „Richtlinie der Qualitätssicherung von Niedrigenergiegebäuden“ der Landeshauptstadt Hannover beauftragt. Das Ziel war, in einer Niedrigenergiebauweise zu bauen und durch die beauftragte Qualitätssicherung eine optimierte Planung und fachgerechte Ausführung sicherzustellen.

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ARCHIV

Ältere Jahrzehnte als Listen – Beiträge auf Anfrage möglich, sprechen Sie uns gern an.

2010er Jahre
  • Aktualisierung: Recherche „Verkehrssicherung“ Stand 2009 auf den Stand 2011 Auftraggeber: QVS GmbH Qualitätsgemeinschaft Verkehrssicherung, Hannover IFB-10542, 2010 – 2011, Helmbrecht,
  • Ratgeberblätter: Kleines 1×1 der Heizungsmodernisierung, Sanierung im Wohneigentum Stellungnahme: Bau- und Leistungsbeschreibungen des Fertighausangebotes der Bien-Zenker AG Auftraggeber: Bauherren-Schutzbund e. V., Berlin IFB-10551, 2010, Simon, Brinkmann-Wicke
  • Analyse von Bau- und Leistungsbeschreibungen von Hausanbietern für Ein- und Zweifamilienhäuser Gemeinschaftsprojekt IFB und Bauherren-Schutzbund e. V., Berlin IFB-10553, 2010, Simon, Helmbrecht
  • Analyse von Bauverträgen mit Verbrauchern Gemeinschaftsprojekt IFB und Bauherren-Schutzbund e. V., Berlin IFB-10553, 2010, Helmbrecht
  • Fachinformationen: Kostengünstig Planen und Bauen, Mangelnde Transparenz bei der Beschreibung der Haustechnik und der energetischen Standards in Bau- und Leistungsbeschreibungen Auftraggeber: Bauherren-Schutzbund e. V., Berlin IFB-10554, 2010, Simon
  • Schäden durch energetische Modernisierungen – Auswertung von Schäden beim energieeffizienten Bauen und Modernisieren Gemeinschaftsprojekt IFB und Bauherren-Schutzbund e.V., Berlin IFB-10555, 2010 – 2011, Simon
  • Maßnahmenkonzepte zur Verbesserung der Energieeffizienz im Wohngebäudebestand unter Berücksichtigung des architektonischen Erscheinungsbildes Auftraggeber: Stiftung der Bauindustrie Niedersachsen-Bremen IFB-10561, 2010 – 2012, Brinkmann-Wicke
  • Analyse von Kabel- und Leitungsschäden – Entstehung, Schadenvolumen, Folgeprozesse, Prävention Auftraggeber: Stiftung der Bauindustrie Niedersachsen-Bremen, VHV Allgemeine Versicherung AG IFB-10562, 2010 – 2012, Böhmer, Simon
  • Buch: Bauschäden an erdberührten Bauteilen Auftraggeber: Fraunhofer IRB Verlag IFB-10601, 2010 – 2011, Brinkmann-Wicke, Simon
  • Buch: Luftdichtheitsmessungen in der Praxis bei Neubauten und energetischer Gebäudemodernisierung Auftraggeber: Verlagsgesellschaft Rudolf Müller IFB-10602, 2010, Fanslau-Görlitz, Zedler
  • Broschüre: Nachhaltige Erschließung – Ökologische und wirtschaftliche Chancen bei der Erschließung durch begehbare Leitungsgänge Auftraggeber: C. Dupré Bau GmbH, VHV Allgemeine Versicherung AG IFB-10604, 2010, Simon
  • Fortsetzung: DBU geförderte Kampagne „Haus sanieren – profitieren!“ Regionalbetreuung Bayern & NRW, IFB-20701, 2010, Fanslau-Görlitz
  • Beginn: DBU geförderte Kampagne „Haus sanieren – profitieren!“ Regionalbetreuung Niedersachsen, Hamburg, Bremen und Schleswig-Holstein, I FB-20703, 2010, Zedler
  • Wissenschaftliche Begleitforschung Modellprojekt Wolfsburg, Weiterführung des Forschungsvorhabens, Erweiterung und Implementierung in das Forschungsprojekt “Die Höfe” der Stadt Wolfsburg – Erarbeitung Schlussbericht IFB-11530, 2011, Böhmer, Simon
  • Beraterhandbücher und Beratungsstandards sowie Schulung der Bauherrenberater zum Thema “Barrierefreies Bauen und Wohnen”, Gemeinschaftsprojekt IFB und Bauherren-Schutzbund e.V., Berlin IFB-11553, 2011, Böhmer, Simon
  • Untersuchung: Bauqualität beim Neubau von Ein- und Zweifamilienhäusern – Analyse baubegleitender Qualitätskontrollen unabhängiger Bauherrenberater des BSB, Gemeinsame Untersuchung IFB und Bauherren-Schutzbund e.V., Berlin IFB-11559, 2011, Böhmer, Helmbrecht
  • Verkehrssicherung Spielplätze – Erstellung Merkblatt, Checkliste und Arbeitsanweisung für Hausmeister Auftraggeber: Hofheimer Wohnungsbau GmbH, Hofheim am Taunus IFB-11564, 2011, Helmbrecht, Simon
  • Verkehrssicherungspflichten – Beratungsleistungen zum Aufbau einer funktionsfähigen und rechtssicheren Organisation, Auftraggeber: Deutsche Annington Dienstleistungs GmbH IFB-11565, 2011, Helmbrecht
  • Statusanalyse und Evaluation der Marktsituation der Wienerberger GmbH zur Konzeptentwicklung einer zukünftigen Studie – Vergleiche von Wand- und Dachkonstruktionen Auftraggeber: Wienerberger GmbH IFB-11566, 2011, Fanslau-Görlitz, Zedler
  • Untersuchungsgestützter Report zum Thema “Energieberatung als Baustein zur energieeffizienten Sanierung von Einfamilienhäusern AG: Stiftung Warentest IFB-11567, 2011, Fanslau-Görlitz
  • Fortsetzung: DBU geförderte Kampagne „Haus sanieren – profitieren!“ Regionalbetreuung Bayern & NRW, IFB-21701, 2011, Fanslau-Görlitz
  • Fortsetzung: DBU geförderte Kampagne „Haus sanieren – profitieren!“ Regionalbetreuung Niedersachsen, Hamburg, Bremen und Schleswig-Holstein IFB-21703, 2011, Zedler, Tebben
  • Erstellung und Durchführung eines berufsbegleitenden Fachfortbildungskonzeptes „Fachplaner Barrierefreies Bauen“ Auftraggeber: Akademie der Ingenieure AkadIng GmbH, Ostfildern IFB-21704, 2011, Böhmer, Simon
  • Qualitätssicherung: Energetische Sanierung Hans-Böckler-Schule – Bestandsaufnahme 6.3, Projektbegleitende Qualitätssicherung, Auftraggeber: Stadt Neustadt am Rübenberge, IFB-31300 , 2011, Fanslau-Görlitz, Brinkmann-Wicke
  • Broschüre: Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung für private Hauseigentümer, kleine Unternehmen und kleine Kommunen Auftraggeber: Nds. Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz IFB-12202, 2012. Helmbrecht
  • Broschüre „Energiespartipps“ mit Erstberatung, für private Hauseigentümer, die neben einem Überblick über die Hintergründe und Ziele von Energieversorgung, -einsparung und -effizienz grundlegendes Expertenwissen verständlich vermittelt Auftraggeber: Nds. Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz IFB-12203, 2012, Böhmer, Brinkmann-Wicke, Tebben, Willms
  • Wissenschaftliche Begleitforschung „Modellprojekt Wolfsburg“, Bearbeitung des Forschungsvorhabens zur Vorbereitung eines BMVBS-Vorhabens, Erweiterung und Implementierung in das Forschungsprojekt “Die Höfe” der Stadt Wolfsburg – Erarbeitung Schlussbericht, IFB-12530, 2012, Böhmer, Simon
  • Turnusgemäße Aktualisierung der Recherche – Verkehrssicherungspflichten der Wohnungsunternehmen, Auftraggeber: QVS GmbH IFB-12542, 2012, Helmbrecht
  • Ratgeberblätter „Sicherheits-Check für das eigene Haus“, „Dämmstoff ABC“, „Baustoff-ABC“ Auftraggeber: Bauherren-Schutzbund e.V., Berlin IFB-12551, 2012, Böhmer, Simon
  • Überarbeitung: Beratungshandbuch und Beratungsstandards des BSB zum Barrierefreien Bauen auf der Grundlage der DIN 18040, Auftraggeber: Bauherren-Schutzbund e.V., Berlin IFB-12553, 2012, Böhmer, Simon
  • Fachinformationen zum Barrierefreien Bauen: Mängel beim barrierefreien Bauen und Auswirkungen auf Verbraucher, Auftraggeber: Bauherren-Schutzbund e.V., Berlin IFB-12556, 2012, Böhmer, Simon
  • INQA-Arbeitsgruppe „Qualitätssiegel im Baubereich“ Gemeinschaftsprojekt IFB und Bauherren-Schutzbund e.V., Berlin IFB-12557, 2012, Böhmer
  • “Verkehrssicherungspflichten” – Beratungsleistungen zum Aufbau einer funktionsfähigen und rechtssicheren Organisation, Auftraggeber: Deutsche Annington Dienstleistungs GmbH IFB-12565, 2012, Helmbrecht
  • Studie „Kostenkalkulation und -vergleich von Wandkonstruktionen“, Auftraggeber: Wienerberger GmbH IFB-12566, 2012, Zedler, Fanslau-Görlitz
  • Fortsetzung: Untersuchungsgestützter Report zum Thema “Energieberatung als Baustein zur energieeffizienten Sanierung von Einfamilienhäusern” Auftraggeber: Stiftung Warentest, IFB-12567, 2012, Fanslau-Görlitz
  • Erarbeitung eines Fachhandouts „Brandschutz im Bestand“, Auftraggeber: Rockwool, VHV, IFB-12569, 2012, Helmbrecht, Böhmer
  • Fortsetzung: DBU geförderte Kampagne „Haus sanieren – profitieren!“ Regionalbetreuung Bayern & NRW IFB-22701, 2011, Fanslau-Görlitz
  • Fortsetzung: DBU geförderte Kampagne „Haus sanieren – profitieren!“ Regionalbetreuung Niedersachsen, Hamburg, Bremen und Schleswig-Holstein IFB-22703, 2011, Zedler, Tebben
  • Fortsetzung: Erstellung eines Teilkonzeptes „Klimaschutz in eigenen Liegenschaften“ Energetische Untersuchung ausgewählter Gebäude der Liegenschaften Burgdorf, Auftraggeber: Stadt Burgdorf Gebäudewirtschaftsabteilung, IFB-22707, 2012, Böhmer, Simon, Fanslau-Görlitz
  • Aktualisierung: Zertifizierter Lehrgang „Fachplaner /-in Barrierefreies Bauen gemäß DIN 18040“, 3 Module, Veranstaltungsorte: Germersheim und Hannover, Auftraggeber: Akademie der Ingenieure AkadIng GmbH, IFB-22709, 2012, Böhmer, Simon, Tebben
  • Baudokumentation – Anforderungen an Softwarelösungen, Praxistest von „pro-Report“ Auftraggeber: VHV Versicherungen, Hannover IFB-13310, 2013, Heike Böhmer, Horst Helmbrecht
  • Aktualisierung der Recherche – Verkehrssicherungspflichten der Wohnungsunternehmen AG: QVS GmbH IFB-13540, 2013, Helmbrecht
  • Ratgeberblätter „Brandschutz ABC“ / „Thermografie und Blower-Door-Messung“ Auftraggeber: Bauherren-Schutzbund e.V, Berlin IFB-13551, 2013, Simon
  • Ratgeber „Barrierefreies Bauen und Wohnen“ AG: Bauherren-Schutzbund e.V , Berlin IFB-13552, 2013, Heike Böhmer, Janet Simon
  • Analyse von Zahlungsplänen aus Bauverträgen mit Verbrauchern Gemeinschaftsprojekt IFB und Bauherren-Schutzbund e. V, Berlin IFB-13554, 2013, Heike Böhmer, Horst Helmbrecht
  • Bewertungsmatrix: Mindeststandards für Bau- und Leistungsbeschreibungen für Ein- und Zweifamilienhäuser“, AG: Bauherren-Schutzbund e.V., I FB-13555, 2013, Helmbrecht
  • Fortsetzung: Bewertungskriterien für Qualitätssiegel im Bauwesen, Gemeinschaftsprojekt: BSB – IFB – INQA-Arbeitsgruppe, IFB-13557, 2013, Böhmer
  • Rathausneuorganisation: Bestandsuntersuchung der Rathäuser I, II und III der Stadt Burgdorf, sowie Auftragserweiterung: Anpassung der vereinfachten Wirtschaftlichkeitsberechnung und Variantenerweiterung, AG: Stadt Burgdorf, IFB-13571, IFB-13570, 2013, Böhmer, Brinkmann-Wicke
  • Überarbeitung: BBSR-Bericht zum Modellvorhaben “Höfe” der Stadt Wolfsburg, AG: Neuland Wohnungsgesellschaft mbH FB-13590, 2013, Böhmer, Simon
  • Buch: „Bauen im Bestand“, Überarbeitung der 3. Auflage, AG: Verlagsgesellschaft Rudolf Müller GmbH & Co. KG, IFB 13611, 2013-2014, IFB
  • Ratgeberblätter: „Energiesparendes Bauen und Modernisieren – Wissenswertes zur Energieeinsparverordnung 2014“, „Bauwissen im Internet “ und „Grundstück, Erschließung und Baugrund“ AG: Bauherren-Schutzbund e.V., Berlin IFB-14551, 2014, Böhmer, Simon
  • Modernisierungsratgeber „Zehn Schritte zum modernen Wohnen im Altbau“, AG: Bauherren-Schutzbund e.V., Berlin IFB-14552, 2014, Böhmer
  • Bericht zur Analyse der Entwicklung der Bauschäden und der Bauschadenkosten Gemeinschaftsprojekt IFB, Bauherren-Schutzbund e.V. und AIA AG IFB-14553, 2014, Heike Böhmer, Horst Helmbrecht
  • Umfrage unter selbstnutzenden Wohneigentümern: Wohnwünsche und barrierefreier Wohnkomfort Gemeinschaftsprojekt: IFB, Bauherren-Schutzbund e.V., Verband Wohneigentum e.V. IFB 14558, 2014, Heike Böhmer, Janet Simon
  • Metastudie „Demografische Entwicklung und Wohnen im Alter“, Auswertung ausgewählter wissenschaftlicher Studien unter besonderer Berücksichtigung des selbstgenutzten Wohneigentums und Mitarbeit in der Netzwerkgruppe „Gutes Leben im Alter“ in Verbraucherzentrale Bundesverband e. V. AG: Bauherren-Schutzbund e.V., Berlin, IFB-14559, 2014, Böhmer
  • Forschungsbericht Risikopotenzial von Wärmedämmstoffen – Entwicklung eines Kataloges zur Bewertung von Gefährdungspotenzialen AG: Stiftung Bauindustrie Niedersachsen – Bremen, IFB 14561, 2016, Brinkmann-Wicke
  • Beginn: ARGE „Sanierungsmanagement Sennestadt“, AG: Sennestadt GmbH, IFB-14580, 2014-2017, Böhmer
  • Prüfung der Regel- und Leitdetails – Strategie zur Einhaltung und Zertifizierung der Planungs- und Bauqualität Auftraggeber: Viebrockhaus AG IFB 34302, 2014, Tania Brinkmann-Wicke, Heike Böhmer
  • Leitfaden zur nachhaltigen Wohngesundheit in Innenräumen AG: Gundlach GmbH & Co. KG, Hannover IFB-14593, 2014, Böhmer, Brinkmann-Wicke
  • Kontinuierlichen Erhebung aktueller Rechtsprechung zum Thema „Verkehrssicherungs-pflichten“ unter Nutzung der Datenbank „juris“ AG: QVS GmbH, Hannover IFB-14540, 2014, Helmbrecht
  • Fortsetzung: DBU geförderte Kampagne „Haus sanieren – profitieren!“ Regionalbetreuung Bayern & NRW, IFB-24701, 2014, Fanslau-Görlitz, Zedler
  • Fachfortbildung „Fachplaner Barrierefreies Bauen“, 6 Tage, Hannover, Zusammenarbeit IFB und Akademie der Ingenieure AkadIng GmbH, IFB-24709, 2014, Böhmer, Tebben
  • Bericht zur Untersuchung der Erforderlichkeit einer Verlängerung der Verjährungsfrist für Mängelansprüche bei Bauwerken sowie Planungs- und Überwachungsleistungen hierfür“ Auftraggeber: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, Bonn IFB-15100, 2015, RA Horst Helmbrecht, Heike Böhmer, Hilke Cornelia Tebben
  • Handbuch Baukultur und Klimaschutz – Energetische Erneuerung von Bestandsgebäuden und -quartieren unter Berücksichtigung baukultureller Qualitäten“ Auftraggeber: Nieders. Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung und Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen (KEAN) IFB 15201, 2015, Heike Böhmer, Janet Simon, Hilke Cornelia Tebben
  • Aktualisierung der aktuellen Rechtsprechung zu den Verkehrssicherungspflichten der Wohnungsunternehmen, Recherche (Brandschutz und Trinkwasser) – Identifizierung aller einschlägigen Normen , AG: QVS GmbH IFB-15540, 2015, Helmbrecht
  • Ratgeberblätter: „ABC Altersgerechter Umbau“, „Holzschutz ABC“ und „Sachverständige und Gutachten“, AG: Bauherren-Schutzbund e.V. Berlin, IFB-15551, 2015, Böhmer, Simon
  • Bericht: Bauqualität beim Neubau von Ein- und Zweifamilienhäusern – Analyse baubegleitender Qualitätskontrollen unabhängiger Bauherrenberater des BSB Auftraggeber: Bauherren-Schutzbund e.V., Berlin IFB 15552, Heike Böhmer, Horst Helmbrecht
  • Kurzstudie: „Mängel bei Einzelmodernisierungsmaßnahmen“, AG: Bauherren-Schutzbund e.V., Berlin, IFB-15554, 2015, Helmbrecht
  • Kurzstudie: „Schimmelpilzschäden – Schadenbilder – Ursachen – Folgen AG: Bauherren-Schutzbund e.V., Berlin, IFB-15555, 2015, Böhmer
  • Prüfung und Zertifizierung der Beratungsstandards des BSB AG: Bauherren-Schutzbund e.V. Berlin, IFB-15556, 2015, Böhmer
  • Zertifizierung des Sicherheitsmanagements (zur Erfüllung der den Wohnungsunternehmen obliegenden Verkehrssicherungspflichten) Auftraggeber: Wohnungsbau und Siedlungswerk Werkvolk eG, Amberg IFB-15562, 2015, Horst Helmbrecht
  • Bericht: „Vergleich von Kunststoff- und Holzfenstern hinsichtlich der Vor- und Nachteile im Mietwohnungsbau unter Berücksichtigung der materialabhängigen und materialunabhängigen Leistungseigenschaften, AG: Lüneburger Wohnungsbau GmbH, IFB-15573, 2015, Brinkmann-Wicke
  • Studie: Kostenvergleich Keller aus Betonfertigteilen versus Bodenplatte Auftraggeber: BetonBauteile Bayern im Bayerischen Industrieverband Steine und Erden e. V. München IFB-16537, 2016, Tania Brinkmann-Wicke
  • Ratgeberblätter: „Gesundes Bauen und Wohnen“, „Kriterien zur Bewertung von Qualitätssiegeln am Bau“, AG: Bauherren-Schutzbund e. V., Berlin IFB-16551, 2016, Böhmer
  • Bericht: Analyse von Zahlungsplänen aus Bauverträgen mit Verbrauchern Gemeinschaftsprojekt mit dem Bauherren-Schutzbund e. V., Berlin IFB 16552, 2016, Janet Simon, Heike Böhmer
  • Bericht zur Analyse von Bau- und Leistungsbeschreibungen von Hausanbietern für Ein- und Zweifamilienhäuser, Gemeinschaftsprojekt IFB und Bauherren-Schutzbund e. V., Berlin IFB-16553, RA Horst Helmbrecht, Heike Böhmer
  • Aktualisierung: Beraterhandbuch Barrierefrei Bauen und Wohnen, AG: Bauherren-Schutzbund e. V., Berlin, FB-16554, 2016, Böhmer, Simon
  • Auswertung: Baurechtsstreitigkeiten – Umfrage zur Auswertung baurechtlicher Mandate Gemeinschaftsprojekt IFB und Bauherren-Schutzbund e. V., Berlin IFB-16555, RA Horst Helmbrecht, Heike Böhmer
  • Überarbeitung I, II, III: UVP-Baustofflisten und Richtlinie Umweltverträgliche Baumaterialien für das Bauen am Kronsberg, AG: Landeshauptstadt Hannover, IFB-16561, 2016, Brinkmann-Wicke
  • Studie: Bauprozessvergleich Leichtbau vs. Massivhaus – Studie am Beispiel von Einfamilienhäusern, AG: DgfM Service GmbH, Berlin, IFB-16563, 2016, Brinkmann-Wicke
  • Studie: HOAI-Gutachten – Auswertung von Schadenfällen der AIA AG, Ausschuss der Verbände und Kammern der Ingenieure und Architekten für die Honorarordnung e. V., AG: Bundesarchitektenkammer – BAK-, Bundesingenieurkammer e. V., Berlin, IFB-16564, 2016, Brinkmann-Wicke
  • 5-tägiger Intensivlehrgang: FachplanerIn Barrierefreies Bauen, IFB in Kooperation mit der Akademie der Hochschule Biberach IFB-26100, 2016, Heike Böhmer, Hilke Cornelia Tebben
  • Kampagne Energetische Gebäudemodernisierungen, AG: Klimaschutzagentur Region Hannover GmbH, Energieberatungen in Hannover und Region, IFB-26720, Heike Böhmer
  • Unterstützung der Energietechnischen Begleitung des Kommunalen Energieeffizienz-Netzwerks Region Hannover, IFB-26721, Heike Böhmer
  • Zwischenevaluation „nachhaltiges Bauen“, Gutachterausschuss Stuttgart, AG: Baden-Würtemberg Stiftung gGmbH IFB-26722, Heike Böhmer
  • Sennestadt-Sanierungsmanagement AG: Sennestadt GmbH, Bielefeld IFB-17580, Laufzeit 2014-2017, Heike Böhmer
  • Bericht: „Wärmedämmung und Brandschutz im Gebäudebestand“ AG: VHV Allgemeine Versicherungen AG, Hannover IFB 17301, RA Horst Helmbrecht, Heike Böhme
  • Fachinformation zur Reform des Bauvertragsrechts und Änderung der kaufrechtlichen Mängelhaftung AG: VHV Allgemeine Versicherungen AG, Hannover IFB-17302, RA Horst Helmbrecht
  • Studie: „Bautechnische Normung und Verbraucherinteressen“ Gemeinschaftsprojekt: Bauherren-Schutzbund e. V., DIN-Verbraucherrat, Institut für Bauforschung e. V. IFB-17552, Heike Böhmer, Janet Simon
  • Umfrage zur Fehlerhäufigkeit bei der Planung und Ausführung von Wärmepumpen, AG: Bauherren-Schutzbund e. V, Berlin, IFB 17556, Horst Helmbrecht, Janet Simon
  • Umfrage zur Fehlerhäufigkeit bei der Planung und Ausführung von Wärmepumpen AG: Bauherren-Schutzbund e. V, Berlin IFB 17556, Horst Helmbrecht, Janet Simon
  • Studie: „Vergleich von Fensterelementen – Untersuchung unterschiedlicher Rahmenmaterialien im Hinblick auf relevante Nachhaltigkeitseigenschaften, AG: Landeshauptstadt Hannover – Klimaschutzleitstelle, IFB-17564, Tania Brinkmann-Wicke, Heike Böhmer
  • Qualitätssicherung im Rahmen des Bauvorhabens „Inklusives Wohnen am Thie“, AG: GBH Gesellschaft für Bauen und Wohnen Hannover, IFB-36301, Tania Brinkmann-Wicke, Heike Böhmer
→ Zum Anfang
2000er Jahre
  • Ihr Baustoffratgeber F 796, 2000, IFB
  • Kostenauswirkungen des Niedrigenergie – Standards nach den Anforderungen für die Kronsberg – Bebauung, Berechnungen, Erfahrungen, Planungshilfen F 797, 2000, Damm
  • Märkisch Bauen und Umwelt – Modellprojekte im Bau F 799, IFB
  • Bauunterhaltungskosten beanspruchter Bauteile und Baukonstruktionen, 175 Seiten Text und Datenblätter (IFB 8902) F 800, 2001, Deters
  • Analyse von ökologischen Festsetzungen für neue Wohngebiete – Potenzielle Auswirkungen auf Kosten und Nutzen der Bauwerke, 121 Seiten Text, farbige Abbildungen und Tabellen F 809, 2002, Damm
  • Ratgeber Altbau – Informationsbroschüre der AKN 7002, 2002, Schwarz, Thumm, Schumacher, Jung
  • Schaden-Prophylaxe – Feuchte- und Schimmelpilzschäden F 810, 2005, Pfeiffer
  • Zukunftsinitiative Bau NRW zu beziehen bei Bauqualität F 811, 2004, Arlt
  • U-Werte alter Bauteile F 812, 2003, Böhmer, Güsewelle
  • Lebensdauer der Baustoffe und Bauteile F 815 / IFB-Nr. 15103, 2004, Arlt, Pfeiffer,
  • Kostengünstiges und umweltverträgliches Bauen -Bau-Handbuch für Wohneigentümer Auftraggeber: Nieders. Ministerium f. Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit F 816 / IFB-Nr. 2352, 2003, Martin Pfeiffer
  • IFB-Fachausstellung Barrierefreies Bauen und Wohnen Auftraggeber: Niedersächsisches Landesamt für Zentrale Soziale Aufgaben IFB-2353, 2003, M. Pfeiffer, H. Böhmer, F. Güsewelle
  • Beratungsstelle „Gesundes Bauen und Wohnen – Ökologisches Bauen“ IFB-2353, IFB
  • Planungshilfen zur Umsetzung des barrierefreien Bauens F 803 / IFB-15201, 2004, Deters, Böhmer, Arlt, ISBN: 3-8167-6425-8
  • Erfahrungen mit Gasdichtheitsprüfungen und Nutzung für die Wohnungswirtschaft F 818, 2004, Damm, Helmbrecht, Zedler, S. 54
  • Wohnen 2000 – Hannover/ Kronsberg Nachuntersuchung der „Mikroklimazone“ F 819, 2004, Keiser, S. 37
  • Bautätigkeitsbezogene Anforderungsprofile an Wetterauskünfte F 820, 2004, Geerke, Pfeiffer, Zedler, S. 40
  • Kostengünstiges und umweltgerechtes Bauen – Qualitätssicherung für Wohneigentümer Auftraggeber: Nieders. Ministerium f. Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit IFB-2452, 2005, M. Pfeiffer
  • Schaden-Prophylaxe zu Feuchte- und Schimmelpilzschäden Auftraggeber: VHV Versicherungen IFB-25440, 2005, Pfeiffer
  • Kostenauswirkungen der Überwachungspflichten der Wohnungsunternehmen im Bestand im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht Auftraggeber: BBR, Bonn IFB 15102 / F 817, 2005, Damm,
  • Modernisierungskonzept Rehabilitationsklinik, Bad Rothenfelde – Energie- und komfortgerechte Modernisierung Auftraggeber: LVA, Landesversicherungsanstalt Hannover IFB-7440, 2004, Fanslau, Pfeiffer, Scheckermann
  • Qualitätssicherung Neubau Wohnungsbau Auftraggeber: NILEG-Norddeutsche Immobiliengesellschaft mbH IFB-7441, Scheckermann, Wolke, May, Keiser, Damm, Pfeiffer
  • Bewertung von Neubau-Wandkonstruktionen Auftraggeber: AG Mauerziegel e. V., Wienerberger Ziegelindustrie GmbH IFB-7441 / G-633, Fanslau, Pfeiffer, Zedler
  • LBS-Wettbewerb Stadthäuser, Beratung Auftraggeber: LBS-Nord IFB-7444, 2005, Damm, Pfeiffer
  • Energieeinsparung im Wohnungs- und Gebäudebestand Auftraggeber: Nieders. Minist. für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit IFB-15203, 2005, Böhmer
  • Bauen und Energiesparen Auftraggeber: Nds. Minist. für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit, Hannover IFB-15204, 2005, Keiser, Pfeiffer
  • Grundlagen und Randbedingungen der Nutzungskostenplanung im Wohnungsbau IFB-15101, 2006, Fanslau, Pfeiffer, Helmbrecht, Zedler (IFB 8401)
  • Evaluierung gebauter, begehbarer Leitungsgänge IFB-15104, 2006, Damm, Sell, Pfeiffer, Zedler
  • Schäden im Trockenbau – Erkennen und Vermeiden IFB-15508, 2006, Brinkmann, Pfeiffer, Helmbrecht, Tünay
  • Bau-Nutzungskosten – Kennwerte für Wohngebäude IFB-15511, 2006, Fanslau, Pfeiffer, Helmbrecht, Zedler
  • Systematisierte Abnahme von Bauleistungen nach VOB IFB-15512, 2007, 3. Auflage, Brinkmann, Pfeiffer, Helmbrecht
  • Nachträgliche Kerndämmung von 2-schaligem Mauerwerk IFB-15515, 2007, Böhmer, Simon
  • Bauen im Bestand – Schäden, Maßnahmen und Bauteile, Katalog für die Altbauerneuerung IFB-15521, 2006 BAKA (Hrsg.) / IFB (Autoren)
  • Energetische Gebäudemodernisierung IFB-15528-2, 2008, Pfeiffer / IFB (Hrsg.), ISBN 978-3-8167-7398-6
  • Bauschäden im Hoch- und Tiefbau, Teil 1, Tiefbau IFB-15529, 2007, Rizkallah / IFB (Hrsg.)
  • Bauschäden im Hoch- und Tiefbau, Teil 2, Hochbau IFB-15529, 2008, Rizkallah / Pfeiffer / IFB (Hrsg.)
  • Studie: Außenwände aus Mauerwerk für energieeffiziente Gebäude im nachhaltigen Wohnungsbau IFB-16506, 2007, Fanslau, Pfeiffer, Zedler
  • LBS-Wettbewerb Stadthäuser in Braunschweig, Beratung Auftraggeber: LBS-Nord, Leistung: Beratung durch das IFB IFB-16516, 2006, Fanslau, Pfeiffer, Zedler
  • Schäden an Bodenbelägen – Erkennen und Vermeiden IFB-16518, 2007, Brinkmann, Helmbrecht, Pfeiffer, Tünay, ISBN: 978-3-481-02239-6
  • Atlas – Bauen im Bestand – Katalog für nachhaltige s Modernisierungslösungen im Wohnungsbestand IFB-16522-2, 2008, Fanslau, Pfeiffer, Wildebrand, Simon, Zedler
  • Entwicklung von Handlungs-, Aus- und Weiterbildungskonzepten für KM-Bauhandwerksbetriebe und -Bauträger zum erfolgreichen, europäischen Auslandsbau Auftraggeber: BBR / BMVBS IFB-17105, 2008, Gerke, Helmbrecht, Pfeiffer
  • Revision der Bauproduktenrichtlinie – Beurteilung der Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit der Bauwirtschaft Auftraggeber: BMVBS IFB-17106, 2008, Böhmer, Pfeiffer, Simon, Wildebrand
  • Bauherrenratgeber AG: Bauherren-Schutzbund e.V. IFB-17501, 2007, Böhmer, Simon
  • Bauqualität von Neubauvorhaben AG: Bauherren-Schutzbund e.V. IFB-16504 / IFB-17504, 2007, Böhmer, Simon
  • Wettbewerbsbetreuung „Anbindung Einzelhandelszentrum an die Innenstadt in Duderstadt“ Auftraggeber: Stadt Duderstadt IFB-17511, 2007, Pfeiffer, Fanslau, Zedler
  • Energetische Bestandsaufnahme, Darstellung, Analyse und Auswertung von Modernisierungsmaßnahmen Auftraggeber: Wohnungsgenossenschaft IFB-37204, 2007, Fanslau, Pfeiffer
  • Baubiologischer Untersuchungsbericht zur Arbeitsplatzuntersuchung und Raumluftanalytik in einem Verwaltungsgebäude Auftraggeber: VolkswagenStiftung IFB-37205, 2007, Brinkmann, Pfeiffer
  • Bedarfsplanung zu einem Hauptverwaltungsgebäude – Erstellung eines Bedarfsplans nach DIN 18205 Auftraggeber: Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-Hannover IFB-37212, 2007, Pfeiffer, Brinkmann, Zedler
  • Energieeffiziente und nachhaltige Sanierung im sozialen Wohnungsbau AG: (EU-Arbeit / ROSH) IFB-17514, 2008, Böhmer, Brinkmann, Pfeiffer, Simon
  • Buch: Bauen im Bestand – Schäden, Maßnahmen und Bauteile – Katalog für die Altbauerneuerung, 2. Aufl., BAKA (Hrsg.) IFB-17521, 2009 / IFB (Autoren)
  • Studie zum Kostenvergleich Massivhaus – Holzfertighaus Auftraggeber: Massiv mein Haus e. V IFB-18506, 2008, Fanslau, Bertram, Zedler
  • Detaillierter Kostenvergleich Keller – Bodenplatte Auftraggeber: Initiative Pro Keller e. V. IFB-18507, 2008 Fanslau, Zedler
  • Wissenschaftliche Begleitforschung: Modellprojekt Wolfsburg Auftraggeber: Neuland Wohnungsgesellschaft mbH Wolfsburg IFB-18510, 2008, Böhmer, Simon, Zedler
  • Beginn der Regionalbetreuung: „Haus sanieren – profitieren!“ Bayern & NRW für Mittelstand und Privathaushalte, DBU gefördert IFB-28701, 2008, Fanslau-Görlitz
  • Energetische Bestandsaufnahme, Darstellung, Untersuchung: Analyse und Auswertung von Modernisierungsmaßnahmen Auftraggeber: Stadt Neustadt am Rübenberge, Objekt: Hans-Böckler-Schule IFB-38204, 2008, Fanslau, Bertram
  • Zusammenfassung der Ergebnisse, Prioritätenkatalog und Untersuchung: Maßnahmen Auftraggeber: Altenheimstiftung Lotto Niedersachsen Objekt: Alten- und Pflegeheime der Altenheimstiftung Lotto Niedersachsen in Hannover-Vahrenheide, Einbeck, Oldenburg, Cuxhaven, Emden, Salzgitter und Garbsen IFB-38206, 2008 Fanslau, Bertram
  • Deutsche Rentenversicherung Braunschweig – Hannover Teil D: Konzepte der Instandsetzung, der Vollmodernisierung oder des Neubaus vom Hauptverwaltungsgebäude IFB-38360, 2008, Brinkmann
  • Kosten der Überwachungspflichten: Aktualisierung der Tabellen „Gefährdungspotenziale““ Auftraggeber: QVS GmbH, Hannover IFB-18515, 2009, Helmbrecht
  • Fachinformation: Abhängigkeit von Bauqualität und Energieeffizienz bei Wohngebäuden, Auftraggeber: Bauherren-Schutzbund e. V., Berlin IFB-18531, 2009, Böhmer, Simon,
  • Ratgeberblätter: Kleines ABC des Dachausbaus, Kleines ABC des Kellerausbaus, Wohnraum barrierefrei umbauen, Energiesparendes Bauen und Wohnen Auftraggeber: Bauherrenschutzbund e. V., Berlin IFB-18532, 2009, Böhmer, Simon,
  • Buch: Bauschäden an Innenputzen Auftraggeber: Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart IFB-18618, 2010, Brinkmann
  • Untersuchungsbericht zur ganzheitlichen Betrachtung des Substanzwertes der Weser-Ems-Halle in Oldenburg Auftraggeber: GSG Oldenburg Bau- und Wohngesellschaft mbH IFB-38202, 2008, Brinkmann
  • Buch: Schadenfrei Bauen – Erkennen und Vermeiden von Planungs- und Ausführungsfehlern durch Qualitätssicherung Auftraggeber: Verlagsgesellschaft Rudolf Müller GmbH & Co., Köln IFB-18640, 2009, Brinkmann, Böhmer, Simon, Zedler
  • Wohnwünsche und barrierearmer Wohnkomfort im Alter – Auswertung der bundesweiten Umfrage unter Hauseigentümern“ IFB-19567, 2009, Böhmer, Simon,
  • Feuchteschäden durch fehlerhafte Bauwerksabdichtungen Gemeinschaftsstudie: Institut für Bauforschung e. V., Hannover und Bauherren-Schutzbund e. V., Berlin in Kooperation mit der AIA AG, Düsseldorf IFB-19568, 2009, Böhmer, Simon
  • Buch: Energetische Gebäudemodernisierung, 2. erw. Auflage Auftraggeber: Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart IFB-19641, 2009, Zedler
  • Buch: U-Werte alter Bauteile Auftraggeber: Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart IFB-19642, 2009, Zedler
  • Regionalbetreuung: „Haus sanieren – profitieren!“ Bayern & NRW für Mittelstand und Privathaushalte, DBU gefördert IFB-29701, 2009, Fanslau-Görlitz
  • Bestandsanalyse der Stadthalle in Wilhelmshaven Auftraggeber: Wilhelmshaven Touristik & Freizeit GmbH (WTF) IFB-39202, 2009, Brinkmann, Freie MitarbeiterInnen
  • Energetische Untersuchung der Alten- und Pflegeheime der Altenheimstiftung Lotto Niedersachsen in Hannover-Vahrenheide, Einbeck, Oldenburg, Cuxhaven, Emden, Salzgitter, Garbsen Auftraggeber: Altenheimstiftung Lotto Niedersachsen IFB-39203, 2009, Fanslau-Görlitz
→ Zum Anfang
1990er Jahre
  • Ideenwettbewerb zum mehr Generationen wohnen – Abschlussbericht
    F 710, 1989, Bade
  • Vergleichende Betrachtung alternativer technischer Wohngebäudeausstattungen und Analyse ihres Einflusses auf Gebäude- und Betriebskosten
    F 711, 1990, Deters, S. 106
  • Regelungsmöglichkeiten für das recyclinggerechte Abbrechen von Hochbauten und die recyclinggerechte Entsorgung von Baustellen des Hochbaues
    F 712, 1990
  • Wartung von Anlagen zur Versorgung mit Wasser, Gas, Elektrizität und Wärme in Wohngebäuden unter besonderer Berücksichtigung der Sicherheitstechnik
  • F 713, 1990, Baade, S. 42
  • Bauorg Kapitel VI Bauablauf – Bauleitung
    F 714
  • Behindertenwohnungen, Ermittlung der Kostenauswirkungen der Überbauarbeiten – DIN 18025 Teil 2 Entwurf August 1989
    F 715, 1990, Bade
  • Novellierung der Wärmeschutzverordnung – Kostenuntersuchung an Baukonstruktionen zur Energieeinsparung in Gebäuden Teil 1
  • F 716, 1990, Menkhoff, Blomensaht
  • Grundlagendokument Hygiene, Gesundheit und Umweltschutz – Ermittlung von Anforderungen an Bauprodukte in Rechtsvorschriften der Bundesrepublik Deutschland
    F 717, 1990, Bade, Deters
  • Analyse ausgeführter alternativ-ökologischer, kostengünstiger Gebäude und ihrer Abhängigkeiten von den Randbedingungen der Grundstücke
    F 719, 1991, Deters, S. 165
  • Schutz gegen Außenlärm – Möglichkeiten und Grenzen der technischen Realisierung baulicher Maßnahmen zum Schutz gegen Außenlärm
    F 720, 1992, Zapke, Blomensaht, S. 130
  • Energieeinsparpotentiale im Gebäudebestand der Bundesrepublik Deutschland 1987 (Heizwärmebedarf für Wohnungen)
    F 721, 1992, Menkhoff, Blomensaht
  • Baustoffe und Gesundheit – Krebs erregende Stoffe
    F 722, 1991, Menkhoff, Deters
  • „Bewährung der Therma – Bauten“
    F 723, 1991, Zapke, Blomensaht, S. 168
  • Kostenuntersuchungen von Außenwandkonstruktionen zur Energieeinsparung in Gebäuden (Teil 2)
    F 724, 1991, Menkhoff, Deters
  • Untersuchungen im Rahmen der Novellierung der Wärmeschutzverordnung
    F 725, 1992, Menkhoff, Deters
  • Analyse ökologischer Wohnbauprojekte des Auslandes – Beispiele aus der Schweiz, aus Österreich, aus Dänemark und aus Schweden
    F 726, 1992, Bade, S. 212
  • Untersuchungen im Rahmen der Novellierung der Wärmeschutzverordnung
    F 727, 1993
  • „Gesundes Bauen und Wohnen“ – Grundlagenermittlung zum Problem der Altbelastung ausgeführter Bauten
    F 728, 1993, Gerke, Zapke, S. 12
  • Die Wirkung von Bau- und Ausbaustoffen auf die Gesundheit der Bewohner anhand von Fallbeispielen aus der Arbeit der Beratungsstelle „Gesundes Bauen und Wohnen“ in Niedersachsen
    F 730, 1992, Zapke, Gerken, S. 124
  • Technologie des Winterhauses
    F 731, 1992, Hampe, S. 182
  • Aspekte des ökologischen Bauens – 2. Auflage, Niedersächsisches Sozialministerium
    F 732, 1993, Böhmer
  • Gesundes Bauen und Wohnen – Merkblatt „Bodenbeläge“
    F 734, 1993, Zapke, S. 32
  • Kosten- und Nutzenwirksamkeit von gesundheitsverdächtigen Anforderungen an Bauprodukte, Bauteile und Gebäude im Wohnungsbau
    F 735, 1993, Deters, Lippe, S. 170
  • Grundlagenermittlung zur Erarbeitung von Informationen über Fragen des gesunden Bauens und Wohnens im Zusammenhang mit Ausbaustoffen, 144 Seiten Text mit Abbildungen und Tabellen
    F 736, 1994, Zapke, Blomensaht
  • Gesundes Bauen und Wohnen – Merkblätter: Asbest, Ortschäume, Spanplatte, Holzschutz, Anstriche
    F 737, 1992, Bade, Zapke
  • Ökologische Planungs- und Konstruktionsmerkmale im Wohnungsbau und ihre Auswirkungen auf die Kosten, 110 Seiten mit zahlreichen Abbildungen
    F 738, 1993, Deters
  • Ökologisches Bauen mit umwelt- und gesundheitsverträglichen Baustoffen – Vorbereitung einer Ausstellung im Bauinformationszentrum (BIZ)
    F 739, Lippe, Deters
  • Anforderungen an Eigenschaften von Bauprodukten hinsichtlich der im Grundlagendokument Hygiene, Gesundheit, Umweltschutz vorgegebenen Kriterien
    F 740, 1994, Arlt, Bade, Böhmer, S. 143
  • Ökologisches Bauen im gewerblichen Bereich – Maßnahmen und Kostenabgrenzung
    F 741, 1993, Lippe, S. 115
  • Der Primärenergieinhalt der Baukonstruktionen unter gleichzeitiger Berücksichtigung der wesentlichen Baustoffeigenschaften und der Herstellungskosten – Bauteilkatalog – 76 Seiten Text einschließlich Tabellen
    F 743, 1993, Zapke, Gerken
  • Ökologische Bewertungskriterien und Empfehlungen für Wärmedämmstoffe im Hochbau
    F 745, 1993, Arlt, Böhmer, S. 54
  • Darstellung gelungenen, kostengünstigen Bauens – insbesondere im Geschosswohnungsbau, 65 Seiten Text mit zahlreichen Abbildungen, (Grundrisse, Fotos)
    F 746, 1994, Deters, Blomensaht
  • Kostengünstiger und umweltgerechter Mietwohnungsbau – Planungsgrundlagen
    F 747, 1993, Deters, Lippe
  • Praxisgerechte Hilfsmittel zur Handhabung des Wärmeschutznachweises der neuen Wärmeschutzverordnung
    F 748, 1995, Arlt, Böhmer
  • Kosten- und Zeitersparnis beim Bauablauf durch den Einsatz komplexer Fertigteile, 124 Seiten mit Abbildungen,
    F 749, 1994, Bade, Deters, Blomensaht, Hampe
  • Niedrigenergiehäuser in Niedersachsen
    F 750, Deters, Lippe, Blomensaht, S. 32
  • Barrierefreies und kostengünstiges Bauen für alle Bewohner – Analyse ausgeführter Projekte nach DIN 18025-2, 95 Seiten mit zahlreichen Abbildungen und Tabellen
    F 753, 1995, Arlt, Blomensaht
  • Vorschläge und Begründungen für den Ausschluss von Baustoffen aus ökologischer Sicht
    F 754, 1994, Böhmer, S. 19
  • Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) im Wohnungsbau – Bestandsanalyse zur längerfristigen Lebensdauer und Kostendämpfung, 251 Seiten mit Tabellen und Abbildungen
    F 755, 1996, Gerken
  • Recyclingbaustoffe im Wohnungsbau – Ermittlung ihrer Verwendungsmöglichkeiten, Gesundheitsverträglichkeit und Kostendämpfung, 91 Seiten mit Tabellen und Abbildungen
    F 757, 1995, Lippe
  • Städtebaulicher Landeswettbewerb 1994 – Kosten- und flächensparender Wohnungsbau, Bereitstellung preiswerten Baulandes
    F 758, 1995, Schweizer, Ossietzky
  • Anstriche, Bodenbeläge und Dämmstoffe gesundheitsbewusst ausgewählt
    F 760, 1995, Böhmer, Weyhe
  • Nachuntersuchung zur Wirtschaftlichkeit von acht Wohnsiedlungen des Programms „Bayrische Demonstrativbaumaßnahmen 1987/ 88“
    F 761, 1994, Arlt, Blomensaht
  • Verdichteter, kostengünstiger Wohnungsbau
    F 763, 1995, Arlt, Blomensaht
  • Leitfaden Kostendämpfung im Geschosswohnungsbau Weiterentwicklung der Rationalisierungserkenntnisse aufgrund geänderter und neuer Anforderungen für einen kostengünstigen Geschosswohnungsbau, 161 Seiten mit Tabellen und Abbildungen,
    F 765, 1996, Deters, Arlt (Bezug ausschließlich über IRB Stuttgart)
  • Systematisierte Abnahme von Bauleistungen zur Rationalisierung der Abnahmeleistung und frühen Mängelfeststellung, Systematisierte Abnahme nach VOB, 89 Seiten Schlussbericht und 265 Seiten Checklisten mit Abbildungen
    F 766, 2000, Damm, Arlt
  • Einfache Aufzüge zur Nachrüstung In Einfamilienhäusern und im Geschosswohnungsbau, 124 Seiten mit Tabellen und Abbildungen
    F 770, 1997, Deters, Arlt
  • Leitfaden zur Kostensenkung bei der Erschließung, Ergebnisbericht, RKW – Projekt 5.3.1.05
    F 771, 1997, Damm
  • Überprüfung des Wirtschaftlichkeitsgebotes des EnEG bei den neuen – Anforderungen der Wärmeschutzverordnung 1999 – Teil 1 – Ermittlung von Baukosten – Kennziffer (Basis 1996)
    F 772, 1996, Deters, S. 52
  • Nachuntersuchung zum Energieverbrauch und zur Bewährung energiesparender Maßnahmen der geförderten Niedrigenergiehäuser Niedersachsen
    F 774, 1997, Böhmer
  • Schlussbericht FuE – Bedarfsanalyse Bauforschung und –technik (Basisstudie)
    F 777, 1997, IFB
  • Erarbeitung einer Ausstellung, Broschüre und Fachkonferenz als Zwischenbilanz der Modellprojekte zum Leitbild „Märkisch Bauen und Wohnen“
    F 778, 1997, Arlt, Blomensaht
  • Baubegleitende Untersuchung LBS – Systemhaus, Musterhäuser in Eldagsen
    F 779, 1997
  • Überwachungspflichten des Wohnungsunternehmens im Bestand – Ergebnis der Recherche, 26 Seiten
    F 781, 1997, Damm,
  • Ausstellung „Heute bauen – preiswert bauen“
    F 783, 1997, IFB
  • Kostensenkung durch mehrfache – Realisierung von Planungen, 97 Seiten mit zahlreichen Abbildungen
    F 784, 1999, Arlt, Blomensaht
  • Analyse von Wohnbauprojekten mit kosten-und nutzengünstigen Außenanlagen -Leitfaden für kostengünstige Außenanlagen, 188 Seiten mit 104 Abbildungen und 49 Tabellen
    F 785, 1999, Damm
  • Kostendämpfende Maßnahmen zur Durchsetzung des Niedrigenergiehaus-Standards, 240 Seiten Text mit zahlreichen Abbildungen und 16 dokumentierten Projekten
    F 786, 1999, Hilpert
  • Märkisch Bauen und Umwelt – Modellprojekte im Bau
    F 787, 1999, IFB, S. 29
  • Brandschutzkosten im Wohnungsbau, 240 Seiten Text mit zahlreichen Abbildungen und 16 dokumentierten Projekten
    F 788, 1999, Deters
  • Erarbeitung kostengünstiger ökologischer Maßnahmen im Gebäudebestand, 124 Seiten Text mit 54 Abbildungen und 5 dokumentierten Projekten
    F 794, 1999, Hilpert
1980er Jahre
  • Kriterien für die Wirtschaftlichkeit der Altbaumodernisierung Projekt D 281
    F 564, 1980
  • Aufbereitung von Erkenntnissen zur Steigerung der Produktivität und Kapazitätsflexibilität mittelständischer Bauunternehmen
    F 565, 1981, Menkhoff, Hampe
  • Statusseminar Wohnforschung für die Praxis – Ausgewählte Beispiele – Teil A: Vorbereitung und Durchführung
    F 566 A, 1980, Deters, S. 120
  • Statusseminar – Wohnforschung für die Praxis Ausgewählte Beispiele Teil B
    F 566 B, 1980, Deters, S. 120
  • Nachuntersuchungen an den Wettbewerbsbauten „Flexible Wohngrundrisse“ und „Elementa“ Dortmund, Hamburg – Bonn, Hannover, Nürnberg
    F 567, 1980, Deters, Wente, S. 211
  • Die Auswirkungen der Rechtsverordnungen zum Energieeinsparungsgesetz auf die Kosten der Bauwerke und die Baunutzungskosten
    F 568, 1980, Brocher, Zapke
  • Kriterien für Kosten – Nutzen – Analysen bei der Modernisierung
    F 569, 1980, Gerhard Achterberg, Georg Richter
  • Bundesdokumentation über Maßnahmen für Behinderte im öffentlichen Bereich
    F 570, 1980, Achterberg, Bade
  • Installationsmodernisierung – Leitfaden für die Modernisierung der Elektro-, Sanitär- und Heizungsinstallation
    F 571, 1980, Zapke
  • Planerische, bautechnische und baubetriebliche Maßnahmen zur Rationalisierung der Modernisierung
    F 572, 1981, Gerhard Achterberg
  • Wirtschaftlicher Wärmeschutz bei der Modernisierung – Arbeitsunterlagen für die Planung, Bemessung und Ausführung
    F 573, 1980, Zapke, Friedrich
  • Rationeller Transport und zweckmäßige Lagerung von Baustoffen und Bauelementen während der Ausbauarbeiten im Wohnungsbau
    F 574, 1981, Hampe
  • Vergleichende Untersuchung der Anwendungsmöglichkeiten von DIN 1053 Teil 1 und DIN 1053 Teil 2 Norm-Vorlage – Fragen zur Wirtschaftlichkeit –
    F 575, 1981, Köhler, Menkhoff, S. 56
  • Vergleichende Untersuchung der Anwendungsmöglichkeiten von DiN 1053 Teil 1 und DIN 1053 Teil 1 + 2 = Normvorlage November 1978 — Fragen zur Wirtschaftlichkeit – Anlagen, F 575 A, 1978
  • Einfamilienhäuser in verdichteter Bauweise – Vergleichende Untersuchung über städtebauliche und gebäudetypologische Möglichkeiten und deren Einfluss auf Nutzung und Wohnwert
    F 576, 1980, Blum, Wente, S. 185
  • Auswertung ausländischer Forschungsberichte des Sachgebietes Heizung (Fortsetzung)
    F 577, 1981, Zapke
  • Untersuchungen über die Wirtschaftlichkeit von modernisierten oder neu gebauten Wohnungen im Dachgeschoss
    F 578, Gerhard Achterberg, Georg Richter
  • Der Einfluss des Einbaus von Heizkostenverteilern auf den Brennstoffverbrauch und damit auf die Betriebskosten der Beheizung von Wohngebäuden
    F 579, Brocher, S. 61
  • Möglichkeiten und Grenzen der Erweiterung und Verbesserung der Wartungsverträge für Heizungen
    F 580, 1981, Brocher
  • Planung und Ausführung wärmeschutztechnischer Verbesserung bei Altbauten
    F 581, 1980, Zapke
  • Wärmeschutztechnisch einwandfreie Ausbildung der gebäudeumschließenden Bauteile
    F 582, 1980, Zapke
  • Untersuchung von Kosten und Wirtschaftlichkeit einer öffentlich Geförderten Baumaßnahme in Braunschweig-Wertstadt mit 127 Mietwohnungen
    F 584, 1981, Deters
  • Wohnwert und Rationalisierung – Anforderungen in der Wohnungsbaugesetzgebung und ihre Anwendung im Wohnungsbau
    F 585, 1981, Deters
  • Mieteruntersuchung bei der Modernisierung und Sanierung
    F 586, 1981, Brocher
  • Pilotstudie zum Aufbau einer Daten- und Faktendokumentation zur Altbausanierung – und modellhafter Aufbau einer Datenbank Band 1: Bericht
    F 587, 1982, Janik
  • Begleitende Untersuchung zum Heizenergiesparprogramm
    F 588, 1981, Ebert, Friedrich, Klingebiel
  • Begleitende Untersuchung zum Heizenergiesparprogramm – Anhang
    F 588 A, 1981, Ebert, Friedrich, Klingebiel, S. 118
  • Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit kleiner und mittlerer Bauunternehmen durch die Anwendung von weiterentwickelten Bauvorhaben
    F 589, 1981, Hampe, S. 68
  • Gebäudetypen mit geringem Baulandbedarf – Entwicklung, Darstellung, Analyse –
    F 590, 1981, Deters, Wente, S. 137
  • Behindertenfreundliche Wohnungen
    F 591, 1981, Bade, Gajewski
  • Energiesparhäuser Berlin und Kassel – Ergebnisse der Vorprüfung – Zusammenfassung -Entscheidungen der Studiengruppe
    F 592, 1981, Brocher, Zapke, Ebert, Friedrich
  • Energiesparhäuser Berlin Ergebnisse der Vorprüfung
    F 592/ 1, 1981, Brocher, Zapke, Ebert, Friedrich
  • Energiesparhäuser Kassel – Ergebnisse der Vorprüfung
    F 592/ 2, 1981, Brocher, Zapke, Ebert, Friedrich
  • Auszeichnung preiswerter Stadthäuser – Arbeitsbericht –
    F 593, 1981, IFB
  • Ermittlung der Herstellungskosten vorgegebener Bauteile für bestimmte Haus- und Gebäudeformen
    F 594, 1981, IFB
  • Stadthaus – Modellmaßnahmen Berlin – Fürth – Fulda – Unna
    F 595, 1985, Herbert Menkhoff, Gerhard Achterberg
  • Kooperation im Bau- und Ausbaugewerbe bei der Althausmodernisierung
    F 596, 1981, Hampe
  • Entwicklung einer Grundrissreihe für Mieteinfamilienhäuser mit Wohnungen für Großfamilien
    F 597, 1982
  • Modernisierung in bewohnten Wohnungen
    F 609, 1982, Achterberg, Richter, S. 85
  • Minimierung der Investitions- und Energiekosten im Wohnungsbau
    F 600, 1982, IFB
  • Technische und Berechnungsbedingte Einflussgrößen im Mehrgeschossigen Wohnungsbau
    F 601, 1982, Deters, Wente
  • Energiesparhäuser Berlin und Kassel
    F 602, 1982, Herbert Menkhoff, Gerhard Achterberg, Erichbernd Brochner, Klaus Bade, Wilfried Zapke, Ferdinand Blomensaht, Horst Ebert, Horst Friedrich
  • Tafelschau „Energiesparhäuser Berlin Kassel“ und „Preiswerte Stadthäuser“
    F 603, 1982, Achterberg, Bade, Blomensaht
  • Ruhender Verkehr in Wohngebieten
    F 604
  • Preiswerte Stadthäuser
    F 605, 1982, Achterberg, Bade, Blomensaht
  • Energetisches Bauen – energiewirtschaftliche Aspekte zur Planung und Gestaltung von Wohngebäuden, F 606, 1982, Blum, Trykowski, Wente, Zapke
  • Heizkosten THERMA
    F 607, 1982, Brocher, Zapke, Ebert
  • Die temporäre Verbesserung des Wärmeschutzes im Fensterbereich durch Rollläden und andere Vorkehrungen – Querschnittsbericht –
    F 608, 1982, Zapke, Ebert, Friedrich
  • Modernisierung in Bewohnten Wohnungen
    F 609, 1982, Achterberg, Richter, S. 86
  • Analyse durchgeführter Altbaumodernisierungen als Grundlage für eine rationelle Ausführung von Modernisierungsmaßnahmen im technisch/ organisatorischen Bereich
    F 610, 1982, Achterberg, S. 67
  • Auswirkungen von Bauinvestitionen im Hochbau auf die Beschäftigung von Arbeitnehmern
    F 611, 1982, Menkhoff
  • Auswirkungen an die Planung und Ausführung von Wohnungen für Schichtarbeiter
    F 612, 1982, Hampe
  • Einfluss der Modernisierung auf die Kostengruppe Betriebskosten – außer Heizung – der Baunutzungskosten
    F 613, 1982, Heckmann
  • Modernisierung des privaten Wohnumfeldes
    F 614, 1985, Achterberg, Richter, Blomensaht, S. 93
  • Bauunterhaltungskosten von Bauteilen modernisierter Wohngebäude
    F 615, 1982, Menkhoff, Janik, S. 210
  • Altenpflegeheime – Planungshinweise und Flächenempfehlungen –
    F 616, 1982, Bade, Gajewski, S. 74
  • Erfassungsmethode für den Altbaubestand
    F 617, 1986, Gerhard Achterberg
  • Tafelschau „Energiesparhäuser Berlin und Kassel“ auf der Energie + Umwelt `82, Saarbrücken
    F 618, 1982, Achterberg, Blomensaht, Bade
  • Überprüfung der technischen Bestimmungen für den sozialen Wohnungsbau im Lande Niedersachsen hinsichtlich Art und Umfang der Anforderungen unter dem Aspekt sinnvoller Kosteneinsparungen
    F 619, 1982, Deters, Menkhoff, S. 34
  • Bauteile und Bauunterhaltskosten Bewertung von Bauteilalternativen im Hinblick auf eine günstige Relation zwischen Investitions- und Bauunterhaltungskosten
    F 620, 1982, Karl-Heinz Hampe
  • Gebäudetypologisch – gestalterische Maßnahmen zur passiven Nutzung von Umweltenergien bei der Planung von Einfamilienhäusern,
    F 621, 1983, Karl Deters/ Ewald Wente, 134 S.
  • Auszeichnung beispielhafter Behindertenwohnungen,
    F 622, 1982, Achterberg, Bade, Blomensaht, S. 56
  • Orientierungsdaten für die wirtschaftliche Planung von Altenpflegeheimen
    F 624, 1981, Bade, Gajewski
  • Begleitende Betreuung zur Überarbeitung des Normblattes DIN 18 011 – Stellfläche, Abstände und Bewegungsflächen im Wohnungsbau
    F 625, 1983, Deters, Wente
  • Praxisinformation Energieeinsparung – Bauphysik, Wände, Dächer und Decken, Erdberührende Bauteile
    F 626, 1983, Zapke
  • Untersuchung der Voraussetzungen für eine den Erschließungsbedingungen entsprechende Umlage der Erschließungskosten und Entwicklung eines angemessenen Verteilungsverfahrens
    F 627, 1983, Karl Deters
  • Nachweis der vorgeschriebenen Wärmedämmung von Wohngebäuden durch Tabellen
    F 628, 1983, Zapke
  • Auszeichnung preiswerter Mehrfamilienhäuser
    F 629,1983, Achterberg, Bade, Blomensaht, S. 71
  • Beispielhafte Behindertenwohnungen Dokumentation der Ausschreibung
    F 630, 1983, Achterberg, Bade, Blomensaht, S. 125
  • Auswertung ausländischer Forschungsberichte des Sachgebietes „Neue Technologien bei der Wärmeversorgung“
    F 631, 1983, Wilfried Zapke, Horst Ebert
  • k-Werte alter Bauteile, Arbeitsunterlagen zur Rationalisierung wärmeschutztechnischer Berechnungen bei der Modernisierung
    F 632, 1983, Zapke, Ebert
  • Alternative Veränderung von Flächen- und Ausstattungsstandards im mehrgeschossigen Wohnungsbau und ihre Auswirkung auf die Kosten des Bauwerks
    F 633, 1983, Karl Deters, Ewald Wente
  • Untersuchung über die Einsatzmöglichkeiten und die Wirtschaftlichkeit von Ingenieurmauerwerk aus Leichtbeton- Hohlblocksteinen
    F 635, 1983, Zapke, Friedrich
  • Die Reduzierung der Kosten bestimmter Einzelelemente von Wohngebäuden durch veränderte Anordnung und Ausbildung der Vorrats-, Lager- und Heizwärme
    F 636, 1983, Brocher, Ebert
  • Folgeschäden bei der Modernisierung von Altbauten
    F 637, 1984, Erichbernd Brocher, Horst Ebert, S. 124
  • Auszeichnung preiswerter Einfamilienhäuser
    F 638, 1984, Achterberg, Bade, Blomensaht, S. 84
  • Vereinfachter Nachweis des Wärmeschutzes von Wohngebäuden
    F 639, 1984, Ebert, S. 14
  • Theoretische Untersuchung über die Möglichkeiten der Flachgündung nicht unterkellerter Einfamilienhäuser – Voraussetzungen, Ausführbarkeit, Wirtschaftlichkeit
    F 640, 1984, Zapke, Friedrich, S. 79
  • Voraussetzungen und Maßnahmen zum Bau von Individuellen und kostengünstigen Reihenhäusern, Dargestellt am Pilotprojekt in Braunschweig – Lehndorf und Königslutter
    F 642, 1984, Karl Deters
  • Modernisierung – Vorbereitung und Wirtschaftlichkeit
    F 643, S. 91
  • Bau- und Wohnforschung Preiswerter Einfamilienhäuser
    F 644, 1984, Achterberg, Bade, Blomensaht, S. 141
  • Auszeichnung preiswerter Eigentumswohnungen
    F 645, 1984, Achterberg, Bade, Blomensaht, S. 57
  • Verbesserung der Energieversorgung bei der Modernisierung von Wohnungen Maßnahmen und Kosten
    F 646, 1984, Heckmann, S. 87
  • Vergleich typischer Einfamilienhäuser in der Bundesrepublik Deutschland mit ausländischen Modellen Dänemark – Niederlande – Schweiz,
    Band I: Querschnittsuntersuchung
    F 647, 1986, Karl Deters, Gerhard Achterberg, Klaus Bade, S. 120
  • Vergleich typischer Einfamilienhäuser in der Bundesrepublik Deutschland mit ausländischen Modellen Dänemark – Niederlande – Schweiz
    Band II: Ausführliche Dokumentation der Fallbeispiele
    F 647, Karl Deters, Gerhard Achterberg, Klaus Bade, S. 166
  • Voraussetzungen und Maßnahmen zum Bau von individuellen und kostengünstigen Reihenhäusern, Dargestellt am Pilotprojekt in Braunschweig – Lehndorf und Königslutter
    F 648, 1984
  • Bau- und Wohnforschung – Preiswerte Eigentumswohnungen
    F 649, 1985, Achterberg, Bade, Blomensaht, S. 137
  • Verbesserung der Produktivität und Flexibilität leiner und mittlerer Bauunternehmen durch die Anwendung kranunabhängiger Schalungen
    F 650, 1985, Hampe, S. 49
  • Begleitende Betreuung zur Überarbeitung des Normblattes, DIN 18 011 – Stellflächen, Abstände und Bewegungsflächen im Wohnungsbau, Stufe 1 u. 2
    F 651, 1985, Deters, Wente, S. 129
  • Neuerungen in der Unternehmenskonzeption bei deutschen Bauunternehmen
    F 652, 1984, Menkhoff, S. 16
  • Wirtschaftliche Anwendung mechanischer Arbeitshilfen beim Mauern
    F 653, 1985, Janik
  • Merkblatt Wirtschaftliche Anwendung mechanischer Arbeitshilfen beim Mauern
    F 654, Janik, S. 23
  • Orientierungsdaten für den sozialen Wohnungsbau in Bayern
    F 655, 1986, Achterberg, Deters, Richter, S. 58
  • Wohnen und Gesundheit
    F 656, 1985, Zapke, S. 103
  • Vereinfachte Berechnung des Wärmeschutzes freistehender Einfamilienhäuser
    F 657, Zapke, Ebert
  • Pilotstudie über die Aufstellung eines Gebäudekatasters „Umweltschäden an Wohngebäuden“
    F 658, 1984, Brocher
  • Planung preiswerter Wohnbauten – Orientierungshilfen für rationelles Bauen
    F 659, 1985, Achterberg, Deters, Menkhoff, S. 44
  • Auswirkungen der Maßnahmen zur Heizenergieeinsparung bei Wohngebäuden auf die Investitions- und Nutzungskosten – Forschungsförderung aus Mitteln des Zahlenlottos
    F 660, Heinz Heckmann
  • Praxisorientiertes, Kostensenkendes Bauen statt Billigbau
    F 661, Herbert Menkhoff
  • Familienwohnung und Familienheim – Bundeswettbewerb 1983 – 1984,
    F 662, 1985, Gerhard Achterberg, Klaus Bade, Ferdinand Blomensaht
  • Gestaltung des Wohnumfeldes
    F 663, 1985, IFB, S. 10
  • Ausarbeitung von Grundlagen für die Beratungsstelle „Gesundes Bauen und Wohnen“
    F 664, 1985, Brocher, Zapke, S. 40
  • Das Reihenhaus zu äquivalenten Investitions- und Nutzungskosten einer Geschosswohnung – Voraussetzungen, Möglichkeiten, Nutzwert
    F 665, 1986, Karl Deters / 188
  • Energiesparhäuser Berlin, Teilbericht
    F 666, 1985, Brocher, Zapke
  • Anlage von privaten Einstellplätzen in neuen Wohngebieten
    F 667, 1986, Deters, Brocher, Ebert
  • Möglichkeiten, Grenzen und Erfolge beim Bau von Eigenheimen in Selbsthilfe
    F 668, 1986, Gerhard Achterberg, Karl Heinz Gajewski
  • Auszeichnung preiswerter Einfamilienhäuser in verdichteter Bauweise
    F 669, 1986, Gerhard Achterberg, Klaus Bade, Ferdinand Blomensaht
  • Fachwerkhäuser bei der Modernisierung
    F 670, 1988, Zapke, Friedrich, S. 125
  • Der Einfluss der Heizungssysteme auf die Kosten der Installation auf Lebensdauer, Überwachung und Betriebssicherheit
    F 671, 1986, Brocher, S. 153
  • Preiswerte Einfamilienhäuser in verdichteter Bauweise
    F 673,
  • Weiterentwicklung Nutzungs- und kostengünstiger Wohngrundrisse in Mehrfamilienhäusern
    F 674, 1985/ 1986, Deters, S. 219
  • Kosteneinsparung im Wohnungsbau durch Auswahl preiswerter Baukonstruktionen und Bauteile
    F 678, 1986, Heckmann, S. 118
  • Kostengünstiger Eigenheimbau – Hinweise zum wirtschaftlichen Bauen
    F 679, 1986, Achterberg
  • Analyse von Gestaltungsfestsetzungen für neue Wohngebiete – Potentielle Auswirkungen auf Kosten und Nutzen des Bauwerkes
    F 680, 1986, Deters,S. 194
  • Kostengünstige Mieteinfamilienhäuser
    F 681, 1986, Achterberg, Bade
  • Untersuchungen eines Beispielbauvorhabens des Landes Niedersachsen für rationelles und kosteneinsparendes Bauen
    F 682, 1983 + 1986, Bade, Heckmann
  • Vergleich des Einflusses unterschiedlicher Konstruktionen, Baustoffe und Ausstattungen bei sonst gleichen Gebäuden auf die Herstellungs- und Baunutzungskosten
    F 683, 1986, Hampe, S. 200
  • Bewohnermitwirkung beim Bau von Mehrfamilienhäusern
    F 684, 1986, Achterberg, Bade
  • Querschnittsbereich über die rationelle und kostensparende Anordnung von Hausanschlüssen bei der Entsorgung und Versorgung von Wohnbauten Rationelle Hausanschlüsse –
    F 686, 1986
  • Rationalisierung des Bauablaufes
    F 687, 1985, Achterberg, Janik, Blomensaht, S. 82
  • Kostengünstige Erschließung in verdichteten Eigenheimgebieten
    F 688, 1987, Heckmann, S. 117
  • Möglichkeiten zur Kostensenkung und Grenzen der Wirtschaftlichkeit beim Bau von verdichteten Eigenheimen
    F 689, 1986, Achterberg, Gajewski, S. 117
  • Baukostendämpfung durch Analyse ausgeführter Gemeindlicher Bebauungsplanungen mit Eigenheimen in verdichteter Bauweise
    F 690, 1987, Karl Deters, S. 223
  • Kostengünstige Innenwandkonstruktionen
    F 691, 1987, Menkhoff, Heckmann, S. 132
  • Welche Kosten können durch eine wirkungsvolle Koordinierung und Steuerung der ausführenden Unternehmen auf kleinen und mittleren Baustellen des Wohnungsbaus eingespart werden?
    F 692, 1988
  • Baukosteneinsparung aus veränderten Baubestimmungen – Möglichkeiten und Grenzen
    F 693, 1987, Menkhoff, Brocher, Ebert, S. 123
  • Internationaler Vergleich von Vorschriften zur Gütesicherung von Gebäuden in vorgefertigter Holzbauart
    F 694, 1987, Menkhoff, Waltraud Winkler
  • Energiesparhäuser Berlin Teilbericht
    F 695, 1988, Brocher, Zapke, S. 118
  • Energiesparhäuser Berlin Anhang zum 2. Teilbericht
    F 695, 1988
  • Energiesparhäuser Berlin Teilbericht
    F 696, 1988, Zapke
  • Datenmaterial über schadenfreie Bauteile von Bundesbauten – Untersuchungen im Jahr 1988 an 5 bis 15 Jahre alten Bauwerken in vier Bundesländern
    F 697 1989, Menkhoff, Zapke, Brocher, Deters, Blomensaht, Ebert, Friedrich
  • Gesundes Wohnen und Bauen Merktblätter
    F 698, 1988, Zapke
  • Baukostendämpfung durch Bildung von Bauherrengemeinschaften im verdichteten Eigenheimbau, Band I,
    F 699, 1987/1989, Merkhoff, Brocher, Ebert, S. 123
    Band II: Dokumentation der Beispiele, Merkhoff, Brocher, Ebert, S. 150
  • Bundeswettbewerb 1979 – 1980, Wohnen in der Städtebaulichen Verdichtung Querschnittsuntersuchung der Durchführungsmaßnahmen Braunschweig, Hamburg, Nürnberg und Speyer
    F 700, 1988, Gewos, IFB, SIN
  • Verfahren zur Kostendämpfung bei der Modernisierung der Sanitär- Installation und der Einfluss auf die Betriebskosten
    F 701, 1989, Deters, S. 125
  • Der Einfluss von Luftverunreinigung auf den Gebäudebestand
    F 702, 1988, Brocher, Zapke, Friedrich, Ebert
  • Verbesserung einer Wohnanlage in Salzgitter
    F 703, 1989
  • Erweiterung und Ergänzung der Grundlagen für die Beratungsstelle „Gesundes Bauen und Wohnen“
    F 704, 1987, Zapke, S. 43
  • Überarbeitung von Merkblätter für die Beratungsstelle „Gesundes Bauen und Wohnen“ Holzschutz Spanplatten,
    F 705, 1988
  • Grundlagen und Möglichkeiten der Anwendung des ökologischen Bauens im Wohnungsbau
    F 706, 1988, Bade, Zapke, Brocher, Deters, Blomensath, Friedrich, S. 178
  • Technik und Kosten alternativer Konstruktionen im Wohnungsbau
    F 707, 1987, Zapke, Ebert, S. 64
  • Art und Umfang von Altlasten durch vorbeugenden chemischen Holzschutz
    F 708, 1986, Zapke, Brocher, Friedrich
  • Kostensenkung durch Kostenplanung im Wohnungsbau
    F 709, 1989, Menkhoff, Deters, S. 47
  • Ideenwettbewerb zum mehr Generationen wohnen – Abschlussbericht
    F 710, 1989, Bade
1970er Jahre
  • Untersuchung von Beton-Elementen an den Versuchs- und Vergleichsbauten in Bayreuth
    1970-1971, AG: Bundesministerium für Wohnungswesen und Städtebau
  • Arbeitstechnische Untersuchungen von Maurerarbeiten mit großformatigen Steinen
    1970
  • Vergleichende Untersuchung der Wirtschaftlichkeit von zwei Bauarten für Schulgebäude
    1969-1970, AG: Min. f. Wobau. u. Öffentl. NRW, Düsseldorf
  • Untersuchungen an Montagebauten in Salzgitter, Sarstedt und Berlin
    1967-1970, AG: Bundesministerium für Wohnungswesen und Städtebau
  • Untersuchungen über das Bausatzverfahren
    1970, AG: Bundesministerium für Wohnungswesen und Städtebau
  • Die optimale Ausbildung der raumumfassenden Bauteile für Hausschwimmbäder
    1969-1971, AG: RWE, Essen
  • Anwendungsbereich und Wirtschaftlichkeit einer Mantelbetonbauart
    1969-1970
  • Die wirtschaftliche und technisch optimale Ausführung der Außenwandverkleidung eines hohen Dienstgebäudes
    1970
  • Nachweis des Wärmebedarfes bestimmter Einfamilienhäuser aus Holz und Holzwerkstoffen
    1970
  • Ermittlung der Trümmerlast für ein Fertighaus
    1967-1970
  • Wirksamkeit von Entlüftungsschichten und Dampfsperren bei Verwendung von diffusionsdichten Dämmstoffen
    1967-1970
  • Planungsmaßstäbe für Wohnungen in Terrassenhäusern
    1969-1970, AG: Bundesministerium für Wohnungswesen und Städtebau
  • Baukosten landwirtschaftlicher Betriebsgebäude – Teil I –
    1969-1970, AG: Kommission der Europäischen Gemeinschaften
  • Überarbeitung des Normblattes DIN 277 – umbauter Raum –
    1969-1970, AG: Bundesministerium für Wohnungswesen und Städtebau
  • Stellungnahme zur Planung von Fertighäusern
    1969-1970, AG: SKANDEX GMBH & Co. KG.
  • Stellungnahme zur Planung von Haustypen
    1970, AG: Das familiengerechte Heim, Worms
  • Stellungnahme zu den Wohnungsgrundrissen für eine „Systemplanung“
    1970, Gesellschaft für Wohnungsbau und -verwaltung im Rheinischen Braunkohlenrevier, Köln
  • Gutachtliche Stellungnahme zu unterschiedlichen Bauschäden an einem freistehenden Wohngebäude, und zu einer Raumteilbauart unter Verwendung von Holz und Holzwerkstoffen 1970
  • Gutachten 1970-1971 über:
    • die Durchfeuchtungsschäden an den Fenstern eines Gebäudes in außergewöhnlich freier Lage und in windstarker Gegend
    • Bauschäden an einem Gebäude aus vorfertigten Teilen durch Verwendung von Tausalz
    • Bauschäden an den Untergeschossen eines Wohngebäudes aus vorgefertigten Teilen
    • die Bauschäden an den Außenwänden eines Schlauchturmes
    • die Bauschäden an den Außenwänden eines Bürohauses
    • die Bauschäden an Flachdächern aus Holz und Holzwerkstoffen
    • die Durchfeuchtungsschäden in den Giebelwänden von Einfamilien-Reihenhäusern
  • Gerichts- und Schiedsverfahren 1970-1971:
    • Bauschäden an einem Wohnhaus aus vorgefertigten Teilen
    • Schiedsverfahren zwischen dem Lizenzgeber und dem Lizenznehmer einer Fertigteilbauart
    • Gutachten über die Wärmeversorgung einer Wohnung
  • Demonstrativprogramm 1970:
    (Bundesministeriums für Wohnungswesen und Städtebau): Abschließende Berichte nach Beendigung der Arbeiten und nach ihrer Auswertung 1970der Bauten: Hagen-Helfe, Marl II Ovelheiderweg, Coburg Am Hörnleinsgrund, veröffentlicht in „INFORMATIONEN aus der Praxis – für die Praxis“ des BMSt – Heft 23
    Nürnberg-Langwasser II, Nördlingen An der Kerschensteiner Straße, Wolfsburg-Detmerode, Limburgerhof-Domholz
  • Beispielprogramm des Landes Niedersachsen 1970:
    abgeschlossene Arbeiten und Beobachtungen an den Bauten:
    Programm: Buchholz, Vorsfelde, Westerstede (3. Bauabschnitt)
    3. Programm: Sulingen, Arnum, Nienburg (2. Bauabschnitt), Einbeck, Langen, Papenburg, Emden (3. Bauabschnitt)
    4. Programm: Mellendorf, Weddel, Seesen, Verden, Walsrode, Uelzen (2. Bauabschnitt)
    Ausweichorte Lilienthal, Northeim, Hude, Edewecht, Soltau (insgesamt abgeschlossen)
  • Vorschläge und Maßnahmen zur Förderung der Rationalisierung im Wohnungsbau
    1969-1970, AG: Bundesministeriums für Wohnungswesen und Städtebau
  • Fortsetzung Fertighausverzeichnis in 1970:
    Es wurden wurden 8 Neu- oder Änderungsanträge bearbeitet, dem Sachverständigenausschuß „Fertighäuser“ beim Institut für Bautechnik vorgelegt und zur Aufnahme in das Verzeichnis empfohlen. Außerdem wurde die 2. Auflage der Übersichtstabelle zum Fertighausverzeichnis 1970 abschließend bearbeitet.

Beratung: 1970

  • Beratung bei der Planung der Bebauung Westhagen-Nord in Wolfsburg
    1970, AG: NEULAND – Wolfsburg
  • Beratung der Bauträger außerhalb des Demonstrativprogramms für Planung, Vorbereitung und Ausführung von Wohnsiedlungen:
    Sarstedt und Lüneburg-Kaltenmoor, Neue Heimat – Hannover
    Osnabrück-Haste und Stade, Altländerstraße, Neue Heimat – Bremen
  • Beratung des Ministeriums für Aufbau und Siedlungswesen in Ankara (Türkei)
    1970, AG: Deutsche Förderungsgesellschaft für Entwicklungsländer ( GAWI), Frankfurt
  • Seminare
  • Seminare in Jugoslawien
    1970, AG: Stiftung Volkswagenwerk
  • Die Bauten des Bauwettbewerbes „Elementa 72“ – Dokumentation und Vergleich der Bausysteme
  • Wohnungsnutzung und Wohnwert – Anforderungen und Maßstäbe für die Beurteilung
    F 469, 1974, Dr. Ing. Peter Eilitz, Deters, Wente, S. 267
  • Möglichkeiten der Mitwirkung von Wohnberatungsstellen bei der Beratung sanierungsbetroffener Bewohner
    F 470, 1974, Kräntzer, Pingel, Schneider-Warnecke, Schunck, Sytwala, S. 99
  • Industrialisierung und Baugestaltung – Synthese aus industrieller Fertigung und bedarfskonformer Planungen
    F 471, 1974, Achterberg, Gebhardt, Kanhäuser, Eugl, S. 39
  • Demonstrativmaßnahme Berlin – Buckow – Rudow Untersuchung an einem Wohnhochhaus mit 27 Geschossen aus Betonfertigteilen
    F 472, 1974, Hampe, Gajewski
  • Beurteilungsmerkmale für Wohnungen als Entscheidungshilfen für die Planung und Bewertung von Wohnungsbauten
    F 473, 1974, Karl Richerd Kräntzer
  • Modernisierung von Altbauwohnungen – Hauswirtschaft und Haustechnik –
    F 480, 1975, Menkenhoff, Achterberg, Janik
  • Untersuchung über Umlagemaßstäbe für die Heizkosten und die Warmwasserkosten bei zentralen Anlagen und bei Fernversorgung im öffentlich Geförderten sozialen Wohnungsbau
    F 481, 1975, Brocher
  • Auswertung ausländischer Forschungsberichte des Sachgebietes Heizung
    F 482, 1975, Dipl.-Ing. Hans-Jürgen Schweer, S. 357
  • Auswertung ausländischer Forschungsberichte des Sachgebietes Bauschäden
    F 483, 1975, Schweer, S. 372
  • Seminare zur Rationalisierung des Bauens in Jugoslawien
    F 484, 1975
  • Die Ausbildung und Ausführung von Außenwänden – Bautechnische, bauphysikalische Voraussetzungen, Möglichkeiten und Grenzen –
    F 485, 1975, Dipl.-Ing. Erichbernd Brocher, Charlotte Sachs
  • Analyse der Erhebungen über Wohnungsnutzung und Wohnwert in neuen Wohnsiedlungen in Niedersachsen – Beurteilung der Wohnungsgrundrisse
    F 486, 1975, Deters, Wente, Blum
  • Demonstrativmaßnahme München – Neuperlach
    F 488, 1975, Homann, Richter
  • Demonstrativmaßnahme Würzburg – Heuchelhof
    F 489, 1976, Achterberg, Richter
  • Analyse der Erhebungen über Bewohnererfahrungen und Bewohnerwünsche in neuen Wohnsiedlungen in Nordrhein- Westfalen – Beurteilung der Wohnungen
    F 490, 1975, Deters, Wente, S. 132
  • Der günstigste Aufbau zusammengesetzter Wände unter gleichzeitiger Berücksichtigung aller erfassbaren Einflüsse
    F 491, 1975, Brocher, Schweer
  • Ausarbeitung von Unterlagen für die Beurteilung der Wirtschaftlichkeit von Hochbauten als eine Grundlage für die Überarbeitung der Normen DIN 276, 277 und 283
    F 492, 1975, S. 133
  • Datendokumentation über Wohnungsbauten
    F 495, 1975, Dipl.-Ing. Wilhelm Sott, Alexander Zimicz
  • Wirtschaftliche Montage hoher Häuser – Voraussetzungen, Grenzen und Erfolge
    F 497, 1975, Hampe, Gajewski
  • Beispielhaft bauen und wohnen – Das Beispielprogramm des Landes Niedersachsen –
    F 498, 1976, Heckmann, S. 94
  • Versuchs- und Vergleichsbauten mit flexiblen Wohngrundrissen in Bonn, Dortmund und Hamburg
    F 499, 1976, Deters, S. 139
  • Wirtschaftlichkeit und Wohnwert von Wohngebäuden mit hohen Geschosszahlen
    F 502, 1976, Blum, Wente, S. 257
  • Untersuchungen der Unterstraßengaragen bei der Demonstrativmaßnahme in Würzburg – Heuchelhof
    F 503, Heinz Heckmann, Ferdinand Blomensaht
  • Technische und organisatorische Maßnahmen zur Steigerung der Bauproduktion bei ungünstiger Witterung
    F 504, 1976, Bade, Janik, S. 246
  • Finanzierung, Ausführung und Kosten von Folgeeinrichtungen
    F 506, 1976, Achterberg, Richter
  • Orientierungsdaten für die wirtschaftliche Planung
    F 507, 1976
  • Elektrodurchwärmung von Frischbeton Entwicklung – Anwendung – Kosten
    F 508, 1976, Janik
  • Untersuchung über den Einbau und die Anordnung von Zählerschränken, Zähler-Verteilungsschränken und Verteilungsschränken
    F 509, Brocher
  • Raumzellen für Schulen Kindergärten und Heime – Planungsgrundlagen, Bauarten, Anwendungsbereiche Wirtschaftlichkeit –
    F 510, 1977, Schweer
  • Ermittlung der Brandbelastung von Wohngebäuden
    F 511, 1977, Brocher, Wente
  • Ermittlung vorhandener Rationalisierungserkenntnisse im Ausbau
    F 512, 1977, Menkhoff, Achterberg
  • Die Bauten des Bauwettbewerbes „Elementa 72“ – Dokumentation und Vergleich der Bausysteme –
    F 514, 1978, Achterberg, Hampe
  • „Bauwirtschaftliche Untersuchungen“ Fertigteilsystem für Einfamilienhäuser
    F 515, 1977, Heinz Heckmann, Klaus Bade
  • Lehrbeispiel D – Ausarbeitung von Unterlagen für die Seminare zur Anwendung des Rationalisierungskataloges
    F 516, 1977, Deters, S. 102
  • Optimale Energiebilanzierung im Wohnungsbau – Möglichkeiten, Grenzen, Erfolge –
    F 517, 1977, Brocher, Friedrich
  • Die Wärmeverordnung von Wohnungsbauten in verdichteten Städtebau
    F 528, 1978, Heinz Heckmann, 104 Seiten,
  • Versuchs- und Vergleichsbauten Metastadt
    F 530, 1979, Achterberg
  • Systemschalungen
    F 531, 1978, Achterberg, Eikenbusch
  • Energieersparnis durch Optimierung des baulichen Wärmeschutzes
    F 532, Brocher, Zapke, Friedrich
  • Maßnahmen städtebaulicher Verdichtung und ihre Bewertung
    F 534, 1978, Blum, Bendisch, Wente
  • Faktoren zur optimierten Planung von Gebäudegruppen und Wohnanlagen
    F 535, 1977, Blum
  • Heizkosten der Bauten des Bauwettbewerbes THERMA, Teil I: Heiztechnische Untersuchungen
    F 536, 1978, Achterberg, Bade
  • Bedarfsorientierte Gestaltung und Ausstattung der Wohnungsumwelt Vergleichbare Untersuchungen beispielhafter Ausstattung von Demonstrativmaßnahmen mit privaten Folgeeinrichtungen, öffentlichen Infrastrukturmaßnahmen und kommunikativen Wohnergänzungsangeboten
    F 537, 1978, Achterberg, Gebhardt, Blomensaht
  • Beispielsammlung zur Verbesserung des Wärmeschutzes von Altbauten
    F 538, 1979, Achterberg, Bade
  • Baunutzungskosten in Abhängigkeit von Bauinvestitionskosten im Studentenwohnheim, Teil 1 und 2
    F 539, 1978, Gajewski, Hampe, Menkhoff
  • Die Optimierung des baulichen Wärmeschutzes und der Wärmeversorgung von Altbauten
  • 1979, Broche
    F 540, Zapke, Friedrich
  • Mauersteine und Mauerwerk mit modularen Maßen
    F 541, 1978, Achterberg
  • Versuchs- und Vergleichsbauvorhaben Zweibrücken – Ernstweillertal / Unterer Kirchberg
    F 542, 1978
  • Mauersteine und Mauerwerk mit modularen Maßen
    F 541, 1978, Achterberg
  • Versuchs- und Vergleichsbauvorhaben Zweibrücken – Ernstweillertal / Unterer Kirchberg
    F 542, 1978, Achterberg, Richter
  • Bauvorhaben für die Modernisierung von Altbauten
    F 544, 1979, Zapke, Friedrich
  • Untersuchung der Kosteneinflüsse bei einer Baumaßnahme in Braunschweig- Weststadt mit Nachweislich geringen Kosten
    F 545, 1979, Deters
  • Sonderschau Wärmedämmung und Schallschutz – Constructa 78 –
    F 547, 1979, Brocher, Zapke, Bade, Friedrich
  • Energieeinsparung im Gebäudebestand durch investive technische Maßnahmen
    F 548, Brocher, Friedrich
  • Sonderschau Wärmedämmung und Schallschutz – INTHJERM 78 –
    F 549, Brocher, Zapke, Friedrich
  • Untersuchungen über den Einfluss der Bauzeit auf die Wirtschaftlichkeit der Bauausführung
    F 550, Heinz Heckmann
  • Grundlagen für die bedarfsorientierte Gestaltung und Ausstattung der Wohnumwelt am Beispiel neuer Wohngebiete in Niedersachsen
    F 551, 1980, Hein-Dieter Gebhardt
  • Versuchs- und Vergleichsbauten Würzburg, Memmingen, Fürth, Modernisierung durch Umbau
    F 552, 1979, Gerhard Achterberg, Georg Richter, F. Blomensaht
  • Untersuchungen über Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen des Freisitzes als Erweiterung des Wohnraumes und als Schaltglied (Schleuse) zwischen Privatheit (Wohnung) und Öffentlichkeit
    F 553, 1980, Gerhard Achterberg, Heinz-Dieter Gebhardt, Karl Heinz Gajewski
  • Kriterien für Modernisierungsschwerpunkte
    F 554, 1978, Achterberg
  • Ermittlung der Mehrkosten für den Bau eines behindertengerechten Einfamilienhauses und der Kosten für den Umbau einer Wohnung nach rollstuhlgerechten Planungskriterien
    F 555, 1979, Blum, Wente, S. 50
  • Aufstellung einer Datenbank für das Bauwesen
    F 556, 1979, Blum, Bendisch, Wente, S. 48
  • Modernisierungsmaßnahmen bei Mehrgeschossigen Wohngebäuden im städtischen Bereich unter besonderer Berücksichtigung der Belange kinderreicher Familien – Kosten und Wirtschaftlichkeit eines Fallbeispiels –
    F 557, 1979, Deters, Wente
  • Einfluss der Gebäudeplanung und Gebäudeausstattung auf die Reinigungskosten
    F 558, 1979, Hampe
  • Kosten und Wirtschaftlichkeit der unterschiedlichen Lage von Abstell- und Zubehörräumen in Mehrfamilienhäusern
    F 559, 1979, Deters, Wente
  • Empfehlungen für die zweckmäßige baubetriebliche Ausstattung bei der Altbaumodernisierung
    F 560, 1979, Heinz Heckmann
  • Modifizierung der Reihe B des Fertighausverzeichnisses
    F 562, 1979, Ebert, Klingebiel
  • Die Einsatzmöglichkeiten der Fertighausindustrie bei der Modernisierung
    F 563, 1979, Brocher, Friedrich
  •  
1960er Jahre

Versuchs- und Vergleichsbauvorhaben

  • Bauvorhaben Dortmund
    7 Häusern (54 Wohnungen) aus vorgefertigten Stahlbauelementen („Hoesch“) errichtet wurden
    1960, AG: Bundesministerium für Wohnungsbau
  • Bauvorhaben Hamburg – Horn, Manhardtstraße, Montagebausystem Larsen/Nielsen
    1960, AG: Bundesministerium für Wohnungsbau
  • Untersuchungen an zehn Bauvorhaben im Bundesgebiet über Herstellungs- und Betriebskosten verschiedener Heizungsarten bei unterschiedlicher Voraussetzung des Klimas
    1960, AG: Bundesministerium für Wohnungsbau
  • Querschnittsbericht über die Anordnung und die Zweckmäßigkeit der Taktarbeit im Wohnungsbau unter Zugrundelegung der Erfahrungen aus den Versuchs- und Vergleichsbauten des Bundesministeriums für Wohnungsbau von 1950
    1960, AG: Bundesministerium für Wohnungsbau
  • Vergleichende Untersuchungen über die Baukosten von Wohn-und Wirtschaftsgebäuden bäuerlicher Betriebe an mehreren Bauvorhaben im Bundesgebiet, Teilberichte
    1960 – 1963, AG: Arbeitsgemeinschaft für Landwirtschaftliches Bauwesen e. V. (ALB) in Verbindung mit dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft
  • Bauvorhaben Bad Ems und Osthofen = Vergleichende Untersuchungen an Selbsthilfe-Eigenheimen
    1961, AG: Bundesministerium für Wohnungsbau
  • Bauvorhaben Paderborn – Untersuchungen am Münster-Skelett-Ausbauverfahren beim Bau der Landesfrauenklinik
    1961, AG: Bundesministerium für Wohnungsbau
  • Vergleichende Untersuchungen – Querschnittsbericht über Anwendungsmöglichkeiten und Auswirkung von Rationalisierungsmaßnahmen bei Einfamilien-Reihenhäusern
    1961, AG: Bundesministerium für Wohnungsbau
  • Beratung bei der Planung und Vorbereitung von Wohnungs-Bauvorhaben für nichtdeutsche Flüchtlinge in den Bundesländern
    1961, AG: Vereinte Nationen, Flüchtlingskommissar
  • Untersuchung an landwirtschaftlichen Versuchshöfen in Heistardburg Kr. Schleiden
    1961, AG: Ministerium für Wiederaufbau Nordrhein/Westfalen
  • Bauvorhaben Bückeburg – Durchführung von bautechnischen und bauwirtschaftlichen Untersuchungen an Montage-Bauvorhaben
    1962, AG: Bundesministerium für Wohnungsbau
  • Durchführung eines 4-Ländervergeichspriaframms in den Bundesländern – Bericht über die Einstellung der Vorarbeiten
    1962, AG: Bundesministerium für Wohnungsbau
  • Beratung für ein privates Wohnungsbauvorhaben in Kirchrode „aaa“
    1962, Architekt Haarstick, Hannover
  • Beratung für ein Wohnungsbauvorhaben in Dortmund-Schüren, Teilbericht
    1962, AG: Oberbürgermeister der Stadt Dortmund
  • Untersuchungen an den Versuchs- und Vergleichsbauvorhaben Bielefeld – Kracks (Sennestadt), Berichtsentwurf November 1963
    1963, AG: Bundesministerium für Wohnungswesen
  • Untersuchungen an Beispielbauten für Eigenheime – Gruppenprogramm 1959 in Bayern an insgesamt 14 Standorten – Berichtsentwurf
    1963, AG: Bundesministerium für Wohnungswesen
  • Untersuchungen an Beispielbauten für Eigenheime – Gruppenprogramm 1959/61 in Bayern, Ergebnisbericht,
    1964, AG: Bundesministerium für Wohnungswesen
  • Untersuchungen an Beispielbauten für Familienheime –in Berlin, Ergebnisbericht,
    1964, AG: Bundesministerium für Wohnungswesen
  • Vergleichende Untersuchungen an Einfamilienhäuser – Ökonomische Planung und rationelle Ausführung, Ergebnisbericht
    1964, AG: Bundesministerium für Wohnungswesen
  • Untersuchungen an dem Versuchs- und Vergleichsbauvorhaben Bielefeld- Kracks-Sennestadt – Der Aufwand für die Errichtung einer Stadt, Ergebnisbericht,
    1964, AG: Bundesministerium für Wohnungswesen
  • Untersuchungen an Montagebauten nach dem System Samson in Eschwege, Ergebnisbericht,
    1964, AG: Bundesministerium für Wohnungswesen
  • Untersuchung von Versuchs- und Vergleichsbauten, an denen verschiedene Bauarten für Fertigteile angewendet wurden:
    Bauten aus Fertigteilen nach der Bauart Coignet in München und stationär gefertigte Großtafeln
    1965, AG: BMWo, Abschließender Bericht:
  • Einfamilienhäuser aus Fertigteilen verschiedener Bauarten in Braunschweig-Querum, 30 Einfamilienhäuser nach 21 verschiedenen Bauarten, 25 Bauten aus Holzelementen, 4 Bauten aus Betonelementen, 1 Bau aus Stahlelementen
    1965, AG: BMWo, Abschließender Bericht
  • Bauten aus Fertigteilen nach der Bauart Camus in Hamburg
    1965, AG: BMWo, Abschließender Bericht
  • Bauten aus Fertigteilen nach der Bauart Larsen & Nielsen in Hamburg
    1965, AG: BMWo, Abschließender Bericht
  • Bauten aus Fertigteilen nach der Bauart Holzmann/Coignet in Frankfurt/Main
    1965, AG: BMWo, Abschließender Bericht
  • Bauten nach der Bauart Kirchner/Rose in Düsseldorf-Garath
    1965, AG: BMWo, Abschließender Bericht:
  • Versuchsbauten der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl in Salzgitter und Wulfen,
    1964-1967, Zwischenbericht

 

Demonstrativbauvorhaben

  • Untersuchungen an Beispielsbauten in Niedersachsen an 326 Eigenheimen in verschiedenen Orten
    1960, AG: Bundesministerium für Wohnungsbau
  • Untersuchungen an Beispielsbauten in Bayern in Geretsried und Landshut
    1960; Bundesministeriums für Wohnungsbau
  • Demonstrativbauvorhaben des Bundesministeriums für Wohnungsbau, 1961 in Berlin – Lankwitz, Rheinhausen, Hemmingen, Osnabrück, Marl und Sprendlingen
  • Betreuungsmaßahmen und Untersuchungen an dem Demonstrativbauvorhaben in Sprendlingen, „Am Hirschesprung“, Ergebnisbericht
    1962, AG: Bundesministerium für Wohnungsbau
  • Untersuchungen an den Demonstrativbauvorhaben Rheinhausen, Ergebnisbericht
    1962, AG Bundesministerium für Wohnungsbau
  • Betreuungsmaßahmen und Untersuchungen an den Demonstrativbauvorhaben Berlin-Zehlendorf, Teilbericht
    1962, AG Bundesministerium für Wohnungsbau
  • Betreuungsmaßahmen und Untersuchungen an den Demonstrativbauvorhaben Kassel-Helleböhn, Teilbericht
    1962, AG Bundesministerium für Wohnungsbau
  • Betreuungsmaßahmen und Untersuchungen an den Demonstrativbauvorhaben Trier, Teilbericht
    1962, AG Bundesministerium für Wohnungsbau
  • Querschnittsbericht aus den Untersuchungen über Demonstrativbaumaßnahmen über Fenster – Verwendung und Einbau-
  • Querschnittsbericht aus den Untersuchungen über Demonstrativbaumaßnahmen über Beleuchtung von Wohngebieten
  • Querschnittsbericht aus den Untersuchungen über Demonstrativbaumaßnahmen über Technik, wirtschaftliche Auswirkung und Kosten bei Ausführung von Wohnungsbauten im Winter
  • Querschnittsbericht aus den Untersuchungen über Demonstrativbaumaßnahmen über Städtebauliche Fragen
  • Redaktionelle Bearbeitung eines allgemeinen Querschnittsberichts über das Demonstrativbauprogramm des Bundesministeriums für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung –
    1962, AG Bundesministerium für Wohnungsbau
  • Demonstrativbauvorhaben in Berlin-Reinickendorf, Gruppenprogramm Berlin, Kaiserslautern, Wilhelmshaven, Waltrop, Nürnberg-Langwasser, Bremen-Schwachhausen, Marl – Hüls, Hannover-Hemmingen jeweils Berichtsentwurf
    1963, Bundesministerium für Wohnungswesen
  • Teilberichte aus den Arbeiten und Untersuchungen an verschiedenen Demonstrativbauvorhaben 1963 über:
    • Arbeitsbericht für Selbsthilfearbeiten im Demonstrativbauvorhaben Wipperfürth
      Konstruktion, Kosten und Nutzung von Fenstern im Wohnungsbau – Dezember
    • Grundrißentwicklung für Montagebauten nach dem Verfahren Camus in Hamburg-Rahlstedt – September1963 –
    • Baudurchführung im Winter 1962/63, Arbeits- und Kostenaufwand für Montagebauten nach dem Verfahren Camus in Hamburg-Lurup – März1963
    • Bericht über Planung von Altenwohnungen im Rahmen des Demonstrativbauvorhabens Hamburg-Lurup – Mai 1963
    • Umlegung der Erschließungskosten, Baudurchführung in Berlin -Zehlendorf
    • Planung, Erschließung, Baukosten in Neuwied
    • Städtebauliche Planung (Bebauung, Verkehrsplanung) in Voerde – Buchholt
    • Baukostenentwicklung der ebenerdigen Einfamilien-Reihenhäuser Nürnberg – Langwasser
    • Fertigung und Einbau der Montagefenster im Demonstrativbauvorhaben Nürnberg-Zollhaus
    • Verwendung von Gips-Karton-Platten als Innenwandverkleidung, München-Fürstenried
    • Baubetrieblicher Ablauf~ Gewinnbeteiligung der Arbeitnehmer bei einem Bauunternehmen in Wilhelmshaven
    • Städtebau, Verkehrsplanung, Aufwendungen für Baustelleneinrichtungen in Kassel-Helleböhn
    • Städtebau und Planung der Erschließung Braunschweig/Heidberg
    • Zusammenstellung von Geschoßtreppen aus Fertigteilen im Wohnungsbau
  • Querschnitts- und Ergebnisberichte aus den Arbeiten und Untersuchungen an verschiedenen Demonstrativbauvorhaben 1964 über:
    • Planung, Durchführung und Ergebnisse des Demonstrativ-Bauvorhaben München-Fürstenfeld
    • Ergebnisbericht über das Demonstrativbauvorhaben Kaiserslautern
    • Verwendung von Mantelbeton im Demonstrativbauvorhaben Nürnberg-Zollhaus
    • Bericht über die Schüttbauart Blivers beim Demonstrativbauvorhaben Köln – neue Stadt
    • Gebäudeplanung in Amberg – St. Sebastian
    • Organisation und Erfolg von Selbsthilfearbeiten beim Bauvorhaben Wipperfürth
    • Kurzbericht über das Bauvorhaben Waltrop-Brockenscheidt
    • Konstruktion, Kosten und Nutzung von Fenstern im Wohnungsbau
    • Nutzung von Hausarbeitsräumen in der Praxis
    • „Bauzeitplanung“ – Erfahrungen bei der Durchführung von Demonstrativbauvorhaben
    • Altenwohnungen in Coburg
  • 1965 wurde die Auswertung der folgenden Demonstrativbauten abgeschlossen:
    Osnabrück-Dodeshaus:
    732 Wohnungen, davon: 303 Wohnungen (41 %) in Geschoßbauten, 429 Wohnungen (59 %) in Einfamilienhäusern. Getrennte Wohngebiete wurden durch diese Bauaufgabe zusammengeschlossen, mit Versorgungsanlagen, Folgeeinrichtungen und einem Ortszentrum versehen. Fahrverkehr und Fußgängerverkehr sind hier sorgfältig getrennt.
  • Hemmingen-Westerfeld:
    615 Wohnungen: davon: 288 Wohnungen (46 %) in Geschoßbauten, 327 Wohnungen (54 %) in Einfamilienhäusern. Drei verschiedene Siedlungsgebiete einer Landgemeinde am Stadtrand von Hannover wurden mit den Demonstrativbauten zu einer städtebaulichen Einheit zusammengeschlossen.
  • Wilhelmshaven-Altengreden/Süd:
    512 Wohnungen, davon: 204 Wohnungen (40 %) in Geschoßbauten, 308 Wohnungen (60 %) in Einfamilienhäusern. Mit den Demonstrativbauten wurden die bestehenden isoliert liegenden Siedlungen Altengroden/Nord und Neugroden miteinander und mit größeren innerstädtischen Wohngebieten in städtebauliche Verbindung gebracht . Der große Anteil von Einfamilienhäusern und die konsequente Trennung zwischen Erschlie ßungsarbeiten und Hochbauarbeiten sind kennzeichnend.
  • Berlin-Reinickendorf:
    1057 Wohnungen, davon: 532 Mietwohnungen (49 %) in Geschoßbauten, 407 Eigentumswohnungen (39 %) in Geschoßbauten, 118 Wohnungen (12 %) in Einfamilienhäusern. Im Zuge einer Stadterneuerung wurde mit diesen Wohnungen ein Gelände bebaut, auf dem vorher etwa 300 Personen in behelfsmäßig errichteten Wohnlauben mit ungenügenden hygienischen Einrichtungen wohnten. Auf demselben Gelände sind nunmehr 3.000 Menschen untergebracht.
  • Marl-Drewer:
    726 Wohnungen, davon: 624 Wohnungen (86 %) in Geschoßbauten, 102 Wohnungen (14 %) in Einfamilienhäusern. Die Bauten stehen im Bergsenkungsgebiet. Bei der Errichtung wurden in großem Umfange Kunststoffe verwendet. Die Hälfte der Wohnungen wurde nacheinander von demselben Unternehmen aus Schüttbeton hergestellt.
  • Hamburg-Lurup:
    1961 Wohnungen, davon: 1740 Wohnungen (88 %) in Geschoßbauten, 221 Wohnungen (12 %) in Einfamilienhäusern. Die Bauten wurden im Zuge der Erneuerung des Ortsteiles Lurup errichtet.
  • Teilberichte über die Demonstrativbauten in:
    Nürnberg-Langwasser, Nürnberg-Zollhaus, Bremen-Schwachhausen, Bensberg, Langen
  • 1966 wurde die Auswertung folgender Demonstrativbauten (AG: BMWo) abgeschlossen:
    • Bensberg – Xippekausen
    • Bremen – Schwachhausen
    • Nürnberg – Langwasser I / Zollhaus
    • Hamburg – Rahlstedt / Ost
    • Trier – Mariahof
    • Kassel – Helleböhn
    • Auftrag vom 2.6.1959 – BMWo –
    • Abschließender Bericht: Dezember 1966
    • Wohnungen im Demonstrativprogramm des BMWo
    • Grundriß-Sammlung – Abschließender Bericht
    • Wirtschaftliche Erschließung neuer Wohngebiete – Maßnahmen und Erfolge –
  • Abschließende Berichte zu den Arbeiten und Untersuchungen an verschiedenen Demonstrativbauvorhaben in 1967 über:
    • Neuwied (Auftrag 1961, BMWo)
    • Braunschweig (Auftrag 1960, BMWo)
    • Harnburg-Lurup-Kleiberweg (Auftrag 1965, BMWo)
    • Frankental (Auftrag 1964, BMWo)
    • Lüneburg (Auftrag 1966, BMWo)
    • Porz (Auftrag 1966, BMWo)
    • Langen (Auftrag 1960, BMWo)
    • Helmstedt (Auftrag 1960, BMWo)
    • Zweibrücken-Niederauerbach (Auftrag 1961, BMWo)
    • München-Fürstenried (Auftrag 1960, BMWo)
    • Hildesheim (Auftrag 1960, BMWo)
    • Voerde-Friedrichsfel e (Auftrag 1961, BMWo)
    • Sarstedt (Auftrag 1966, BMWo)
    • Stade (Auftrag 1966, BMWo)
  • Demonstrativprogramm des BMSt Im Rahmen des Demonstrativprogramms wurden im Jahre 1969 nach Beendigung der Arbeiten und nach ihrer Auswertung die abschließenden Berichte über folgende Bauten vorgelegt:
    • Bad Kreunach, Korellengarten
    • Salzgitter-Lebenstedt, Fredenberg
    • Eisenberg/Pfalz, Steinhorn
    • d) Oldenburg-Bloherfelde

 

Beispielbauten:

  • Letzte Arbeiten wurden beendet für die Bauten in: Bremervörde, Cuxhaven, Gifhorn, Leer, Lingen, 1966
  • Die jeweils 2. Bauabschnitte wurden beendet in: Norden, Osterholz-Scharmbeck, Bassum, Buchholz, Kl. Berkel, Westerstede, 1966
  • Die jeweils 1. Bauabschnitte wurden beendet in: Elsfleth, Cloppenburg, Langen, Zeven, Hann.-Münden, Delmenhorst, Nienburg, Westercelle, Vorsfelde, Einbeck, Papenburg, Burgdorf, Emden, Sulingen, 1966
  • Die vorbereitenden Arbeiten für Bauaufgaben wurden abgeschlossen in: Arnum, Mellendorf, Lohne, Nordenham, Verden, Uelzen, 1966
  • Beispielbauten in Niedersachsen: Abschließender Bericht 1962-1967:
    Das erste Programm der Beispielbauten in Niedersachsen wurde im Berichtsjahr abgeschlossen. Es bezieht sich auf Baugruppen von je 150 bis 300 Wohnungen. Sie wurden jeweils in drei Jahresabschnitten durchgeführt in:
    Bassum, Bremervörde, Buchholz, Cuxhaven, Elsfleth, Gifhorn, Lehrte, Leer, Lingen, Norden, Stade, Westerstede,
  • Beispielprogramm des Landes Niedersachsen: In 1969 wurden die Arbeiten und Beobachtungen an den folgenden Bauten abgeschlossen:
    • Programm 3 Baustellen (Gifhorn, Stade, Bremervörde)
    • Programm 5 Baustellen (Bassum, Klein-Berkel, Hann. Münden, Vorsfelde, Osterholz-Scharmbeck)
    • Programm 8 Baustellen (Sulingen, Arnum, Nienburg, Einbeck, Westercelle, Langen, Papenburg, Cloppenburg)
    • Programm 9 Baustellen (Weddel, Lohne, Nordenham, Seesen, Rinteln, Verden, Alfeld, Walsrode, Uelzen)
    • Ausweichorte 1 Baustelle in Rotenburg des Ns.SozMin.

Forschungsarbeiten

  • Kunststoff-Montagehaus, Untersuchung und Entwicklung einer Montagebauart unter Verwendung von Kunststoffelementen
    1960, AG: Bundesministerium für Wohnungsbau
  • Untersuchungen über die zweckmäßige Anordnung und Ausbildung von Müllfallschächten in Wohnhäusern, 2. Teilbericht
    1960, AG: Bundesministerium für Wohnungsbau
  • Ermittlungen von Leistungswerten für Bauarbeiten – Arbeitsaufwand für das Herstellen von Wänden und Decken
    1960, AG: Bundesministerium für Wohnungsbau
  • Erdbaugeräte im Wohnungsbau -Untersuchungen über die Wirtschaftlichkeit
    1961, AG: Bundesministerium für Wohnungsbau
  • Typisierung von Baumaschinen
    1961-1962, AG: Bundesministerium für Wohnungsbau
  • Untersuchungen über den zweckmäßigen Einsatz und die Wirtschaftlichkeit von neuartigen Maschinen und Geräten im Wohnungsbau
    1961, AG: Bundesministerium für Wohnungsbau
  • Haustechnische Ausstattung und ihr Einfluß auf Baukosten, Miet-und Nutzungskosten
    1961, AG: Bundesministerium für Wohnungsbau
  • Flächenbedarf und Baukosten für Wohnungen kinderreicher Familien
    1961, AG: Niedersächsisches Sozialministerium
  • Wirtschaftlichkeit von Steil- und Flachdächern verschiedener Konstruktionen
    1961, AG: Niedersächsisches Sozialministerium
  • Wirtschaftlichkeitsvergleich von Hochhaus und Flachhaus
    1961, AG: Niedersächsisches Sozialministerium
  • Einfluß der Hausform auf die Baukosten im Wohnungsbau
    1961, AG: Niedersächsisches Sozialministerium
  • Untersuchungen über die Wirtschaftlichkeit der Vorfertigung bestimmter Elemente im Hochbau
    1961, AG: Kultusministerium Nordrhein/Westfalen
  • Untersuchung über „Elemente und Maßstäbe der Produktivität im Bauwesen“ – Ergebnisbericht
    1962, AG: Kultusministerium Nordrhein/Westfalen
  • „Entwicklung von Schemaplänen für die Baustelleneinrichtung na kleineren Baustellen – 1962, AG: Bundesministerium für Wohnungsbau
  • Untersuchungen über die „Einflüsse auf die Baukosten im Wohnungsbau“ – Ergebnisbericht
    1962, AG: Bundesministerium für Wohnungsbau
  • Untersuchungen an Montagebauten nach dem System Estiot-Hochtief in Berlin – Bericht über die vorzeitige Beendigung der Tätigkeit des Instituts
    1962, AG: Bundesministerium für Wohnungsbau
  • Untersuchungen über die „Wirtschaftlichkeit der Vorfertigung bestimmter Elemente im Wohnungsbau“ – Ergebnisbericht
    1962, AG: Landesamt für Forschung des Landes Nordrhein/Westfalen
  • Untersuchungen über „Voraussetzungen und Möglichkeiten für eine Verbesserung der Wärmeversorgung im Wohnungswesen – Teilbericht,
    1962, Gesamtverband Gemeinnütziger Wohnungsunternehmen, Köln
  • Untersuchungen über „Die praktische und wirtschaftliche Anwendung von Kunststoffen im Wohnungsbau in Deutschland und in anderen Ländern“ – Ergebnisbericht
    1962, AG: Bundesministerium für Wohnungsbau
  • Untersuchungen über „Die Kosten und Wirtschaftlichkeit von Dächern mit verschiedenen Neigungen“
    1962, AG: Niedersächsisches Ministerium für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte
  • Untersuchungen über „Die Auswirkungen der Hausform und der Wohnungsgröße auf die Baukosten im Wohnungsbau“
    1962, AG: Niedersächsisches Ministerium für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte
  • Überarbeitung der DIN 18011 – Stellflächen für Möbel und Öfen im sozialen Wohnungsbau
    1962, AG: Bundesministerium für Wohnungsbau
  • Raumbedarf, Wohnungsgrößen und Baukosten von Wohnungen für verschiedene Familiengrößen an Beispielen von Geschoßbauten und Einfamilienhäusern – Ergebnisbericht,
    1963; AG: Nieders. Sozialministerium
  • Preisindex und Baukosten im Wohnungsbau – Einflüsse auf Aufwand und Baukosten und ihre Auswirkung auf die Anwendungsmöglichkeiten der Preisindices für Preis- und Kostenvergleiche – Ergebnisbericht
    1963, AG: Landesamt für Forschung des Landes Nordrhein/Westfalen
  • Zusammenfassende Untersuchung über die technischen Eigenschaften des Holzfußbodens – Ergebnisbericht
    1963, AG: Deutsche Gesellschaft für Holzforschung, Stuttgart –
  • Untersuchungen über die Beheizung von Wohnungen in der künftigen Entwicklung – Ergebnisbericht
    1963, AG: Gesamtverband Gemeinn. Wohnungsunternehmen, Köln
  • Energieersparnis durch Verbesserung des baulichen Wärmeschutzes – Abhängigkeit des dauernden Bedarfs an Heizenergien vom einmaligen zusätzlichen Aufwand für erhöhten baulichen Wärmeschutz – Ergebnisbericht
    1963, AG: Landesamt für Forschung des Landes Nordrhein/Westfalen
  • „Energieersparnis durch Verbesserung des baulichen Wärmeschutzes“, Ergebnisbericht
    1964, AG: Landesamt für Forschung, Düsseldorf
  • Untersuchungen über Herstellungs- und Betriebskosten von Fernwärmeversorgungsanlagen am Wiederaufbauvorhaben Hamburg-Altona, Ergebnisbericht
    1964, AG: Bundesministerium für Wohnungsbau
  • Der ruhende Verkehr in Wohngebieten – Lage, Flächen, Kosten – Auswirkung der Anzahl; Lage und Ausführung von Anlagen für den ruhenden Verkehr auf die Größe des Baulandes, auf den Bedarf an Verkehrsfläche und auf die Kosten.
    1965, AG: Niedersächsisches Sozialministerium, Abschließender Bericht
  • Ausführung der Tiefbauarbeiten vor dem Hochbau – Zweck, Mittel und Erfolge – Vorteile aus der Ausführung der Versorgungsleitungen und der Straßen vor Beginn der Hochbauten.
    1965, AG: Baugewerbeverband Westfalen, Abschließender Bericht
  • Möglichkeiten einer Elementierung im Wohnungsbau – Ableitung optimaler Bauabmessungen für verschiedene Wohnprogramme unter Berücksichtigung neuzeitlicher Anforderungen.
    1965, AG: Ministerium für Landesplanung, Wohnungsbau und öffentliche Arbeiten des Landes Nordrhein-Westfalen, Abschließender Bericht:
  • Vorrats- und Abstellräume in nichtunterkellerten Einfamilienhäusern – Anforderungen und Erfahrungen in der Praxis –
    1965, AG: Niedersächsisches Sozialministerium, Abschließender Bericht
  • Ländliche Wohnhäuser – Wohnungsgröße, Hausform, Ausstattung und Gebäudekosten -1965, AG: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (über Arbeitsgemeinschaft für ländliches Bauwesen) Abschließender Bericht
  • Vorbereitung eines Vergleichs-Programms für Montagebauten in München – Vorschläge zu Plänen für Geschoßwohnungen, die die wohntechnischen Forderungen erfüllen und aus wenigen Sorten typisierter Fertigteile montiert werden können
    1965, AG: Bundesministerium für Wohnungswesen und Städtebau Abschließender Bericht
  • Informationen „Fertighaus und Wohnungsplanung“ – Verbreitung von Forschungsergebnissen über Wohnungsplanung und Bauen mit Fertigteilen durch Filme, Gruppen- und Einzelberatung während der Bundesausstellung des Deutschen Hausfrauenbundes in Hannover 1964. 1965, AG: Bundesministerium für Wohnungswesen und Städtebau, Abschließender Bericht
  • Beratungen zur Gebäudeplanung in der neuen Sennestadt – Vorschläge zur Weiterentwicklung der Gebäudeplanung für Bauten in Sennestadt. Fortsetzung und Abschluß früherer Untersuchungen und Beratungen beim Bau der Sennestadt.
    1965, AG: BMWo, Abschließender Bericht
  • Preise und Kosten für landwirtschaftliche Bauten und Bauteile – Auswertung der Gebäudekosten für landwirtschaftliche Voll-Erwerbsstellen nach einheitlichem Maßstab zur Erlangung von Unterlagen über die Gliederung der Gebäudekosten und über Preise von Einzelleistungen und Bauteilen als Vorarbeit zu r Gewinnung von Unterlagen und Maßstäben für die Rationalisierung der landwirtschaftlichen Bauten
    1965, AG: ALB Frankfurt, Jahresbericht 1965
  • Wirkung neuer Baustoffe und Baukonstruktionen auf die menschliche Gesundheit – Die klimatischen Einwirkungen, Einfluß von Wärme und Feuchtigkeit, von Schall und Lärm, von Licht und Farbe und von Beschaffenheit und Aussehen der Stoffe auf die menschliche Gesundheit.
    1965, AG: Nieders. Sozialministerium, Abschließender Bericht
  • Fertighausverzeichnis – Ausdehnung der Tätigkeit im Berichtsjahr auf die Prüfung der Pläne und auf erweiterte Angaben über Heizung, sanitäre Installation und Elt-Installation.
    1965, AG: BMWo, 17 Hefte
  • Anwendung von Fertigteilen für landwirtschaftliche Bauten,
    1965, AG: BM.f.ELF – ALB, Abschließender Bericht
  • Optimaler Wärmeschutz für Wohnungen mit elektrischer Speicherheizung – Ergänzung einer früheren Untersuchung über den optimalen Wärmeschutz bei anderen Heizungsarten
    1965, AG: Hauptberatungsstelle für Elektrizitätsanwendung (HEA), Abschließender Bericht
  • Ordnungsschema für die Arten der Wärmeversorgung im Wohnungsbau
    1965, AG: Nieders. Sozialministerium, Abschließender Bericht
  • Ausbau eines bestehenden Kellers für den Grund-Schutz – Ermittlung des Arbeitsaufwandes und der Kosten beim nachträglichen Einbau von Schutzräumen. Nachweis der Schwierigkeiten. Vergleich mehrerer Bauarten
    1965, AG: BMWo, Abschließender Bericht
  • Voraussetzungen für wirtschaftliches Bauen mit Fertigteilen
    1965, AG: Verband der Bauindustrie Niedersachsen, Abschließender Bericht
  • Die Einrichtung von Baustellen für Bauten aus Fertigteilen – Kennzeichen für das Bauen mit Fertigteilen und ihr Einfluß auf Arbeitsablauf und Baustelleneinrichtung
    1965, AG: BMWo, Abschließender Bericht
  • Die wirtschaftlichen Grenzen der Geräte-Investition im Wohnungsbau – Der Gerätebestand der deutschen Bauwirtschaft. Die Wirkung der Mechanisierung auf Technik und Organisation im Bauwesen.
    1965, AG: Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, Landesamt für Forschung
  • Koordinierung der Planung, Vorbereitung und Durchführung von Hochbauten
    1965, AG: BM. für Wirtschaft, Teilbericht
  • Strukturwandel in der Bauwirtschaft der europäischen Länder – Bericht über die Ergebnisse eines Seminars der vereinten Nationen in Prag 1964 über den Wandel in der Struktur der Bauwirtschaft.
    1965, AG: BM. für Wirtschaft, Abschließender Bericht:
  • Aufwand und Erfolg bei der wohntechnischen Verbesserung überalterter Wohngebiete
  • 1966, AG: Niedersächsisches Sozialministerium, Abschließender Bericht
  • Preise und Kosten für landwirtschaftliche Bauten und Bauteile
    1966, AG: ALB Frankfurt Jahresbericht
  • Auswirkung der Raumbearfsma8e im Wohnungsbau auf die Abmessungen der Bauteile (Dezimeter-System)
    1966, AG: Senator für Bau- u. Wohnungswesen, Berlin, Abschließender Bericht
  • Untersuchungen über Anforderungen an den Wohnungsbau für alte Menschen
  • 1966, AG: BMWo, Zwischenbericht (Auswertung vorhandener Literatur)
  • Zusammenfassung der Untersuchungen an Montagebauten
    1966, AG: BfuWo, Abschließender Berich
  • Die Lebensdauer von Holzhäusern
    1966, AG: Deutsche Gesellschaft für Holzforschung e. V., Stuttgart, Abschl. Bericht
  • Wirtschaftliche Versorgung von Haushalten, Handel und Gewerbe mit Wärme und Warmwasser
    1966, AG: Studiengruppe für Erdgasfragen, Abschließender Bericht
  • Die wirtschaftlichen Anwendungsbereiche von verschiedenen Produktionsverfahren für großformatige Fertigteile
    1966, AG: BMWo, Abschließender Bericht
  • Der wirtschaftliche Transport der Fertigteile vom Werk zur Baustelle
    1966, AG: BMWo, Abschließender Bericht
  • Erhebung über das Angebot von Fertigteilen für landwirtschaftliche Bauten
    1966, AG: Zwischenbericht Dezember
  • Die Wege und die Wirkung der Industrialisierung im Hoch- und Wohnungsbau
    1966, AG: Niedersächsisches Sozialministerium, Abschließender Bericht
  • Fenster im Wohnungsbau – Nutzwert, Kosten, Wirtschaftlichkeit –
    1966, AG: Niedersächsisches Sozialministerium, Zwischenbericht
  • Vergleichende internationale Abnutzungsprüfungen an Fußbodenbelägen
    1966, AG: BMWo, Ergänzungsbericht
  • Der nachträgliche Einbau von 3 Schutzraumkonstruktionen aus Stahl in bestehenden Kellern
    1966, AG: BMWo, Abschließender Bericht
  • Ausbildung und Ausführung von Außenwänden – bautechnische, bauphysikalische und bauklimatische Voraussetzungen, Möglichkeiten und Grenzen –
    1966, AG: Niedersächsisches Sozialministerium, Teilbericht
  • Fortsetzung Fertighausverzeichnis:
    39 Anfragen auf Aufnahme, 26 Auswertungsprotokolle bearbeitet und dem Arbeitskreis „Fertighäuser“ vorgelegt:
    23 Hersteller zur Aufnahme empfohlen, 18 Manuskripte zur Drucklegung vorbereitet, 13 Hefte ausgedruckt und veröffentlicht, 6 Hefte geändert und ergänzt (Änderungsmanuskripte dem Bauverlag vorgelegt), Übersichtsheft zum Fertighausverzeichnis aufgestellt
  • Koordinierung der Planung, Vorbereitung und Durchführung von Hochbauten
    1966, AG: Bundesministerium für Wirtschaft, Abschließender Bericht
  • Rationalisierung des Bauens – Aus der Arbeit des Instituts für Bauforschung e.V. Hannover – 1946 – 1 966 –
    1966, AG: Niedersächsisches Sozialministerium, Abschließender Bericht
  • Dozenten-Lehrgänge über Rationalisierung im Bauwesen
    1966, AG: BMWo, Abschließender Bericht
  • Bauten aus Fertigteilen nach der Bauart Allbeton
    1966, AG; BMWo, Abschließender Bericht
  • Eigenheim-Gruppenprogramm im Lande Bayern
    1966, AG: BMWo, Abschließender Bericht
  • Landwirtschaftliche Versuchsbauten im Raum Dössel
    1966, AG: Min. f. Lds. P!b. N./W, Abschließender Bericht
  • Versuchsbauten der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl in Salzgitter und Wulfen, Zwischenbericht: Mai 1966
  • Folgeeinrichtungen für Wohnungsbauten
    1963-1967, AG: Niedersächsisches Sozialministerium, Abschlussbericht
  • Fußgängerbezirke in Stadtzentren – Aufwand und Nutzen bestehender Anlagen –
    1963-1967, AG: Niedersächsisches Sozialministerium, Zwischenbericht
  • Planungs- und Ausführungsrichtlinien für Spielplätze als Grundlage für ein neu auszuarbeitendes Normblatt „Spielplätze“
    1964-1967, AG: Bundesministerium für Wohnungswesen und Städtebau, Zwischenbericht
  • Bauwirtschaftliche und wohntechnische Untersuchungen an einem „Wohnhügel“ in Marl
    1966-1967, AG: Bundesministerium für Wohnungswesen und Städtebau, Zwischenbericht
  • Erläuterungen und Beispiele zu den Neufassungen von DIN 18011 und 18022
    1966-1967, AG: Niedersächsisches Sozialministerium, Abschlussbericht
  • Anforderungen an die Bemessung und Ausstattung der Wohnungen und Baukosten für Wohnungen für verschieden große Familien (Auswertung ausländischer Untersuchungen)
    1966-1967, AG: Bundesministerium für Wohnungswesen und Städtebau, Zwischenbericht
  • Untersuchungen über Anforderungen an den Wohnungsbau für alte Menschen
    1966-1967, AG: Bundesministerium für Wohnungswesen und Städtebau, Zwischenbericht
  • Die Gestaltungsmöglichkeiten der Außenflächen von Wohnhochhäusern unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen und der technischen Gesichtspunkte
    1962-1967, AG: Bundesministerium für Wohnungswesen und Städtebau, Abschlussbericht
  • Messung der Toleranzen an den Versuchs- und Vergleichsbauten in Berlin-Spandau, Saatwinkler Damm
    1967, AG: Senator für Bau- und Wohnungswesen, Berlin, Abschließender Bericht
  • Entwicklung von Elementen zur Vorfertigung und ihre Anwendbarkeit bei verschiedenen Grundrissen und Typen
    1966-1967, AG: Ministerium für Landesplanung Nordrhein-Westfalen
  • Fortsetzung Fertighausverzeichnis 1967:
    38 Anfragen auf Aufnahme registriert, 21 Auswertungsprotokolle bearbeitet und dem Arbeitskreis „Fertighäuser“ vorgelegt, 21 Hersteller zur Aufnahme empfohlen, 10 Manuskripte zur Drucklegung vorbereitet, 9 Hefte ausgedruckt und veröffentlicht, für 70 Hefte Änderungsunterlagen erarbeitet, Übersichtsheft zum Fertighausverzeichnis 2. Auflage aufgestellt
    AG: Bundesministerium für Wohnungswesen und Städtebau
  • Ziel und Grenzen der Mechanisierung im Hochbau
    1958-1967, AG: Niedersächsisches Sozialministerium, Abschließender Bericht
  • Grundlagen der Taktarbeit im Hochbau
    1965-1967, AG: Niedersächsisches Sozialministerium, Zwischenbericht
  • Wirtschaftliche Planung und rationelle Ausführung von Mehrfamilienhäusern
    1966-1967, AG: Bundesministerium für Wohnungswesen und Städtebau, Abschließender Bericht
  • Baukosten und Wohnwert von Demonstrativbauten – Aufgaben und Erfolge der Rationalisierung –
    1967, AG: Bundesministerium für Wohnungswesen und Städtebau, Abschließender Bericht
  • Städtebauliche und soziologische Untersuchungen bei der Sanierung eines Wohngebietes in Hannover-Leinhausen
    1964-1968, AG: Bundesministerium für Wohnungswesen und Städtebau – Abschließender Bericht
  • Die Auswirkung verschiedener Grundrißlösungen, Hausformen und Bauarten auf die Wirtschaftlichkeit von 5- bis 8-geschossigen Häusern im Wohnungsbau
    1963-1968, AG: Bundesministerium für Wohnungswesen und Städtebau – Abschließender Bericht
  • Überarbeitung der Norm DIN 18022 „Küche und Bad im Wohnungsbau – Planungsgrundlagen“
    1962-1968, AG: Bundesministerium für Wohnungswesen und Städtebau – Abschluß der Arbeiten
  • Entwicklung und Nachweis ökonomischer Ausführungsformen landwirtschaftliche Betriebsgebäude
    1967-1968, AG: Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Zwischenbericht
  • Die Auswirkung verschiedener Güten des Innenausbaues auf die Baukosten von Einfamilienhäusern
    1963-1968, AG: Bundesministerium für Wohnungswesen und Städtebau – Abschließender Bericht
  • Erhebung über das Angebot von Fertigteilen für landwirtschaftliche Bauten – Qualitätsanforderungen und Auswahl
    1965-1968, AG: ALB Niedersachsen, Zwischenbericht
  • Der Einfluß des Maschinen- und Geräteeinsatzes auf den Baustellen des Wohnungsbaues im Hinblick auf Arbeitsleistungen und Lohnkosten
    1963-1968, AG: Bundesministerium für Wohnungswesen und Städtebau – Abschließender Bericht
  • Technische Anforderungen an den sozialen Wohnungsbau in Bund und Ländern – Vergleichende Zusammenstellung
    1969, AG: Nds. Sozial Ministerium
  • Grundrißbeispiele für Geschoßwohnungen und Einfamilienhäuser – Beispiele für die Anwendung der Planungsnormen nach DIN 18011 und DIN 18022
    1965-1969, AG: BMSt, Abschließender Bericht
  • Anforderungen an die Bemessung und Ausstattung von Altenwohnungen
    1966-1969, AG: BMSt
  • Bautechnische und wohnwirtschaftliche Untersuchungen an kleinen und mittelgroßen Müllverbrennungsanlagen
    1963-1969, AG: BMSt
  • Vorgefertigte und großformatige Bauteile für ländliche Bauaufgaben
    1965-1969, AG: Ns.MinELF
  • Möglichkeiten für die Steigerung des Wohnwertes durch Verbesserung des Schallschutzes von Wohnungstrennwänden, Treppenraumwänden und Wohnungstrenndecken
    1967-1969, AG: Ns.SozMin.
  • Fortsetzung Fertighausverzeichnis 1969
    Aufgrund von Empfehlungen der Arbeitsgruppe „Fertighausverzeichnis“ beim Institut für Bauforschung wurden Inhalt und Aufbau des Verzeichnisses erweitert und gestrafft, Im Jahre 1969 wurden 13 Neu- und Änderungsanträge von Herstellern bearbeitet, dem Sachverständigenausschuß „Fertighäuser“ beim Institut für Bautechnik vorgelegt und zur Aufnahme in das Verzeichnis empfohlen.
  • Die Wirtschaftlichkeit von Hebezeugen für die Montage von Wohnungsbauten unterschiedlicher Größe und Geschoßzahl
    1967-1969, AG: Niedersächsisches Sozialministerium, Zwischenbericht
  • Kriterien für Investitionen zur Mechanisierung der Bauwirtschaft
    1969, AG: MinWMV.NW.
  • Der Einfluß der Größe der Serie gleicher Bauelemente auf den Arbeitsaufwand und auf die Kosten der Fertigung von großformatigen Fertigteilen
    1967-1969, AG: Ns.SozMin., Zwischenbericht
  • Untersuchungen über die Anwendung der Dezimeterordnung im Wohnungsbau bei einem Bauvorhaben in Berlin-Haselhorst und Vach b/Fürth
    1966-1969, AG: Bundesministerium für Wohnungswesen und Städtebau, Zwischenbericht
  • Entwicklung und Nachweis von wirtschaftlichen Winterbaumaßnahmen beim Bauen mit Fertigteilen
    1967-1969, AG: BMSt, Abschlußbericht

Gutachten, gutachterliche Stellungnahmen, Beratungen:

  • Gutachten über ein „Allbeton“-Verfahren
    1960, Kleinwohnungsbau – G.m.b.H, Krupp in Essen
  • Gutachtliche Stellungnahme über die dänische HAMA – Montagebauart und über eine geplante Einfamilienhaus-Bebauung in Lüneburg
    1960, Gewofa – Hamburg-o
  • Verschiedene kleinere gutachtliche Stellungnahmen über Fragen des. Schall- und Wärmeschutzes und über Bauschäden
  • Gutachten über Brutta – Kellerfenster
  • Gutachten über Eternit-Abluftleitungen
  • Gutachten über die Montagebauart Camus für die Wohnungsbaugesellschaft der Badischen Anilin- und Sodafabrik (BASF-)
  • Gutachtliche Stellungnahme zur Ausführung und Ausstattung der Wohnungen für „Mandatsflüchtlinge “ des Bauvorhabens Oldenburg-Ohmstede
  • Verschiedene gutachtliche Stellungnahmen über Bauschäden
    (Dr. Wolter, Leissing, Schünemann, Großmoor)
  • Mitwirkung des Instituts bei Fragen des baulichen ·Feuerschutzes und bei damit zusammenhängenden Fragen des Bautenschutzes.

1962

  • „Ermittlung und Verteilung der Kosten für die Erschließung und die Außenanlagen in der Parkwohnanlage Nürnberg – Zollhaus“ – Teilbericht –
  • „Ausbildung der Außenwände des Verwaltungsgebäudes Heinrichshütte, Hattingen
  • „Beseitigung von Bauschäden an den Punkthäusern Alfredspark in Essen
  • „Berechnung des Wärmedurchlaß-Widerstandes der Außenwand des Staffical – Fertighauses“ und des Welfia-Fertighauses“
  • „Wärmeschutz von Decken
  • „Bauliche Ausführung von Haustrennwänden in einem Wohnhaus in Kleefeld“
  • „Überprüfung der Flachdachisolierung für das Kreiskrankenhaus Alfeld/Leine“
  • „Brauer – Fertighaus“
  • „Fertighaus der Schwedischen Eigenheim GmbH
  • „Feuchtigkeitsschäden an Giebelwänden von Einfamilienhäusern“
  • Arbeitsaufwand beim Einbau von ESTO – Decken“
  • Vergleichende Grundlagen für die Schätzung und Beurteilung der Gebäudekosten typischer Wohnbauten“
  • „Vorschläge für die Weiterentwicklung von Wohnungsgrundrissen“
  • „Ausarbeitung von Vorschlägen für die Entwicklung von Grundrissen für die Montagebauart Camus-Thiele“
  • „Verwendung von Eternit-Abflussrohren bei verschiedenen Arbeitsverfahren“
  • „Durchführung von Winterbaumaßnahmen durch die Baubehörde Hamburg“

 

1963

  • Vergleichende Untersuchungen über Gebäudekosten für Einfamilienhäuser aus vorgefertigten Bauteilen für die Bauring-Gesellschaft m.b.H. in Schwerte/Ruhr – Oktober 1963
  • Gutachtliche Stellungnahme zum Ravensberger Holzhaus für Herrn Bergmann, Westkilver Kr. Herford – Oktober 1963 –
  • Gutachtliche Stellungnahme über Putzschäden am Außenputz einer Schule in Herford – April 1963 –
  • Überprüfung des Schallschutzes im Hause Omptedastraße 28 für Herrn Ostermeyer – Januar 1963
  • Gutachtliche Stellungnahme zu den Kostenunterschieden zwischen vier-, fünf- und neungeschossigen Bauten als Grundlage für das Projekt eines Bettenhauses für den Neubau des Städt. Krankenhauses Neumünster – 1963
  • Gutachtliche Stellungnahmen zur Wirtschaftlichkeit ebenerdiger Einfamilienhäuser und Stellungnahme zu den Entwürfen für zweigeschossige Einfamilien-Reihenhäuser für die Nordwestdeutsche Wohn- und Geschäftshausbau G.m.b.H,, Hannover – März 1963 –
  • Gutachtliche Stellungnahme zu den Baukosten ebenerdiger Einfamilienhäuser für Herrn Weidemann – Juli 1963
  • Gutachten über die Höhe der Erschließungskosten und ihre zweckmäßige Umlegung auf die Anlieger für eine „umfangreiche Wohnhausgruppe in Nürnberg für die Eisenbahn-Wohnbaugesellschaft Nürnberg ,1963
  • Gutachtliche Stellungnahme zum Bau von Landarbeiterwohnungen auf Krautsand Nierderelbe für die Niedersächsische Landgesellschaft, Hannover – Mai 1963 –
  • Mitarbeit an der Neuausgabe eines „Baupreisbuches “ des Bauweltverlages, Berlin – Dezember 1963 –
  • Auf dem Gebiet des baulichen vorbeugenden Feuerschutzes und des allgemeinen Bautenschutzes ist das Institut 1963 vielfach beratend tätig gewesen. Die beratende Tätigkeit umfaßte auch Fragen der Musterbauordnung und einzelner Bauordnungen sowie die Anwendung neuer Baustoffe und Bauarten. 1963
  • Gutachten über das Schalen von Kellerwänden mit vorgefertigten, großflächigen Schalungselementen (Noe-Universalschalung) 1963
  • Gutachten über Schäden am Außenputz des Schwesternwohnhauses Neustadt/Rbg. Nikolaitor 1963
  • Gutachten über Bauschäden an den Einfamilienhäusern in Mühlheim – Scheidtbusch
  • Gutachten über die Porenbetonart Neese 1963
  • Untersuchung über die Wirtschaftlichkeit eines Fertigteilwerkes für das Verfahren Milch-Gasperit 1963
  •  

 

1965

  • Gutachtens über die Entwicklung von Preisen und Kosten und über die Planung für Wohnungsbauten eines gemeinnützigen Bauträgers. 1965Erster Teil
  • Nachweis des Wärmeschutzes und des Verhaltens gegen Feuchtigkeit von verschiedenen Außenwandbauarten. Überprüfung der Verbindung mit Grund und Boden. 1965
  • Feststellungen über die Ursache von Wandrissen in Gebäuden mit Flachdächern. 1965
  • Stellungnahme zu den baulichen Anlagen eines Aussiedlungshofes in Neuenbeken 1965
  • Stellungnahme zur Planung für ein Ladenzentrum mit mehrgeschossigem Wohnhaus in der Wohnanlage St. Sebastian, Amberg, 1965, Teilbericht

1966

  • Anwendung und Wirtschaftlichkeit einer Schalungsbauart mit Großtafeln, 1966
  • Der Hoch- und Wohnungsbau in der Bundesrepublik Deutschland -Entwicklung des Wohnungsbaues, Methoden der Vorfertigung, bautechnische und bauphysikalische Fragen -, 1966
  • Bauphysikalische Untersuchungen der Wandkonstruktion für die Faulbehälter einer Kläranlage, 1966
  • Wärmeschutz und Elt-Heizung im Hochbau (Bildtafeln) , 1966
  • Optimaler Wärmeschutz für Außenwände eines Wohngebäudes mit Nachtstrom – Speicheröfen -, 1966
  • Entwicklung von Preisen und Kosten sowie Stellungnahme und Vorschläge zur Planung und Ausführung für Wohnungsbauten eines gemeinnützigen Bauträgers, 1966
  • Bauphysikalische Untersuchungen über ein Flachdach eines Einkaufszentrums, 1966
  • Bauphysikalische Untersuchungen über den Korrosionsschutz von Ankern in Außenwänden, 1966
  • Untersuchungen über Wärme- Schall- und Feuchtigkeitsschutz einer Dachgeschoßwohnung, 1966
  • Planung und technische Ausführung von Einfamilien-Häusern aus vorgefertigten Teilen, 1966
  • Vorfertigung, Transport und Montage von Fertighäusern, 1966
  • Maßnahmen des Wärmeschutzes und des Schutzes gegen Schäden durch Tauwasserbildung bei Dampfdiffusion, 1966
  • Untersuchung eines Dachbeschichtungsmaterials, 1966
  • Bauphysikalische Untersuchungen über das Flachdach einer Schule, 1966
  • Lösung planerischer, bautechnischer und bauphysikalischer Fragen für den Bau von Einfamilienhäusern aus vorgefertigten Teilen unter Verwendung von Holz und Holzwerkstoffen, 1966

1967

  • Gutachten zu Planung und Gestaltung der Bauten:
    • Entwicklung von Wohnungstypen für eine Großtafelbauweise
    • Entwürfe für eine Baugruppe mit Eigentumswohnungen in Amberg
    • Errichtung einer Wohnanlage in München „Am Kieferngarten“
    • Wirtschaftliche Planung einer Baugruppe in Braunschweig-West
    • Wirtschaftliche Planung einer Baugruppe in Braunschweig-Hedberg
    • Wohnwert einer Mietwohnung
  • Gutachten zu technisch-physikalische/technisch-betriebliche Fragen:
    • Wärmeschutz und Elt-Heizung im Hochbau
    • Nachweis des Wärmebedarfes für Fertighäuser
    • Wärme- und Feuchtigkeitsschutz bei Flachdächern und Kühlhauswänden
    • Feuchtigkeitsschutz an Dienstgebäuden
    • Bauphysikalische Fragen bei der Dachkonstruktion für einen Wasserbehälter
    • Zusammenstellung der erforderlichen Schallschutzmaße für Fertighäuser
    • Physikalische Grundlagen und wesentliche Anforderungen beim Schallschutz
    • Die Anwendung von Gipskartonplatten (Schalputzplatten und Spezialwandplatten) bei der Ausführung von Wohnungsbauten – Arbeitsablauf und Arbeitsaufwand –
    • Arbeitsaufwand für Bauten aus geschoßhohen Gasbetonplatten
    • Wirtschaftliche Ausführungsmöglichkeiten von Kellergeschossen für Fertighäuser
    • Untersuchung einer Installationszelle
    • Untersuchungen an Stahlsteindecken
    • Wirtschaftlichkeit von Eternit- Abflußrohren
    • Voraussetzungen und Möglichkeiten für die Anwendung einer Raumteil- Bauart – Konstruktion, Planung, Produktion, Anwendungsbereiche, Wirtschaftlichkeit, Fertigungsprogramme und Absatz
    • Vorgehängte Fassadenelemente
    • Untersuchung der technischen und wirtschaftlichen Eigenschaften eines Flachdaches aus Kunststoffelementen aus großformatigen Fertigteilen
  • Gutachten zu Bauschäden:
    • Schäden an der Außenwandverkleidung eines Industriegebäudes
    • Putzschäden an 3-geschossigen Wohnhäusern
    • Unzulänglicher Schallschutz
    • Schäden an den Flachdächern eines Krankenhauses
    • Schäden am Flachdach einer Papierfabrik
    • Schäden am Flachdach einer Schule
    • Bauphysikalisches Verhalten des Flachdaches über einem Kraftwerk
  • .

1969

  • Gutachtliche Stellungnahme zur Planung von Fertighäusern einer bestimmten Bauart, 1969
  •  
  • Gutachten über die Ausführungsart und die Wirtschaftlichkeit von Kindergärten, 1969
  • Beratungen zur Durchführung des Architekten-Wettbewerbes „Braunschweig-Kanzlerfeld“ 1969
  • Beratungen zur Lehrschau „Heizen heute mit Kohle, Öl, Gas, Elt“ – Hauswirtschaftliche Landesausstellung, 1969
  • Gutachtliche Stellungnahme über den Wärmeschutz einer Decke unter dem Erdgeschoß in einem Bürogebäude
  • Gutachtliche Stellungnahme zu den Schäden an den Innenwänden mehrgeschossiger Wohngebäude
  • Gutachtliche Stellungnahme zu der Ausführung von zwei Fertighäusern
  • Sicherung des Beweises bei Schäden am Außenputz zahlreicher Wohngebäude
  • Gutachten über die Bauschäden an den Außenwänden von Wohngebäuden aus vorgefertigten Teilen
  • Gutachten über Feuchtigkeitsschäden an den Außenwänden von Wohngebäuden im norddeutschen Raum
  • Gutachten über Bauwesenschäden an den Außenwänden von Wohnheimen
  • Gutachten über Bauwesenschäden an unterschiedlichen Hausformen bei verschiedener Ausführung der Wände und Decken
  • Bauschaden an einem Schulpavillon
  • Gutachten über die Möglichkeiten zur Behebung der Risse in den Außenwänden von eingeschossigen Reihen-Bungalows
  • Gutachtliche Stellungnahme über die Schäden am Außenputz auf Holzwolle-Leichtbauplatten an einem Schulgebäude
  • Beratungen zur ökonomischen Planung, zweckmäßigen Vorbereitung und rationellen Ausführung einer Baugruppe in „Wolfsburg-Westhagen“
    1969, AG: Neuland, Wolfsburg
  • Beratung der Bauträger für Planung, Vorbereitung und Ausführung von Wohnsiedlungen die außerhalb des Demonstrativprogramms errichtet werden:
    • a) Sarstedt Neue Heimat Hannover
    • b) Osnabrtick- Haste, Neue Heimat Bremen
    • c) Stade, Altenländer Straße, Neue Heimat Bremen
    • d) Lüneburg-Kaltenmoor Neue Heimat Hannover

Buchveröffentlichungen:

  • „Die Entwicklung wirtschaftlicher Wandbauarten“, Teil II
    1960, Professor Dr.-Ingo w. Triebel, Bauverlag GmbH, Wiesbaden
  • „Haustechnik und Versorgung der Bauten“
    Selbstverlag der Deutschen Messe AG, Hannover
  • „Beurteilungsgrundlagen für die Wirtschaftlichkeit von- Waschanlagen im Wohnungsbau“
    1961, K. R. Kräntzer, Bauverlag GmbH, Wiesbaden
  • „Technische Anforderungen an Fertighäuser“
    1962, Triebel, Brochner, Kräntzer, Sonderheft 6 von „Wirtschaftlich bauen“
  • „Die Beheizung von Wohngebäuden“, erschienen in der Schriftenreihe des Bundesministeriums für Wohnungswesen „Berichte aus der Bauforschung“ im Verlag Wilhelm Ernst und Sohn, Berlin 1963, Dipl.-Ing. Belitz und Rat. Ing. D. Gerdes VDI
  • „Bautenschutz im Hochbau und im Industriebau“, erschienen im Verlag der Deutschen Messe AG Hannover 1963
  • Die Wirtschaftlichkeit der Vorfertigung bestimmter Elemente im Hochbau,
    1964, Triebel, Brocher, Broschüre Westdeutscher Verlag, Opladen
  • Elemente und Maßstäbe der Produktivität,
    1964, Triebel, Meyerhof, Broschüre Westdeutscher Verlag, Opladen
  • Preisindex und Baukosten im Wohnungsbau,
    1964, Kräntzer, Broschüre Westdeutscher Verlag, Opladen
  • Baumaschinen für den Hoch- und Wohnungsbau,
    1964, Triebel, Schmechel, Gajewski, Heft 36 Berichte aus der Bauforschung, Verlag Wilhelm Ernst und Sohn, Berlin,
  • Fenster im Wohnungsbau, Nutzwert, Kosten, Wirtschaftlichkeit
    1964, Dr. Arntzen, Sonderheft 7, „wirtschaftlich bauen“ Bauverlag GmbH, Wiesbaden

 

Mitteilungsblatt „Wirtschaftlich Bauen“,
1960 erschienen mit den Nummern 2 – 6

1961, 6 Hefte im Bauverlag GmbH, Wiesbaden

1962, 6 Hefte im Bauverlag GmbH, Wiesbaden

1963, 6 Hefte im Bauverlag GmbH, Wiesbaden

1964, 6 Hefte im Bauverlag GmbH, Wiesbaden

1965, 6 Hefte im Bauverlag GmbH, Wiesbaden

1966, 6 Hefte im Bauverlag GmbH, Wiesbaden

1967, 6 Hefte im Bauverlag GmbH, Wiesbaden

 

Fertighausverzeichnis, 31 Hefte im Bauverlag GmbH, Wiesbaden erschienen

 

Mitwirkung des Instituts im Ausschuß für den baulichen Feuerschutz und damit zusammenhängende Fragen des Bautenschutzes

Verbreitung der Forschungsergebnisse

Zeitschriftenveröffentlichungen

Über die Arbeiten des Instituts wurden 1960 in insgesamt 54 Aufsätzen in Fachzeitschriften berichtet: behandelte Gebiete: Planung 2 .Aufsätze, Bautechnik (incl. Vorfertigung) 12, Baubetrieb 7, Innenausbau (incl. Haustechnik) 12, Bautenschutz (incl. Schall- und Wärmetechnik) 3, Bauwirtschaft  (incl. Industrialisierung) 10, Baukosten 4, Allgemeines 4

Vortragsveranstaltungen

  • Baufachtagung im Rahmen der Industriemesse Hannover, AG: Deutsche Messe AG, Hannover, „Industrialisierung der Bauwirtschaft –Vorfertigung als Bauprinzip“, „Energiewirtschaft und Wärmetechnik im Bauwesen“ 1960

 

1950er Jahre
  • Vorfertigung und neue Bauarten im Wohnungsbau
    Bericht 1239, 1950
  • Baukosten und Bauforschung
    Bericht 1240, 1950, Dr.-Ing. Wolfgang Triebel
  • Die Installationszelle als Bauelement im Wohnungsbau
    Bericht 1473, 1950, Prof. Dr.-Ing. Kraemer & Dipl.-Ing. Heier
  • Möglichkeiten und Grenzen der Baukostensenkung im Wohnungsbau
    Bericht 1238, 1951, Dr.-Ing. Wolfgang Triebel & Dipl.-Ing. Helmut Schönefeld
  • Ergänzung der arbeitstechnischen Untersuchungen verschiedener Kleinküchen-Aufstellungen
    Bericht 1469, 1951, Hanns-Dieter Böhm, cand. mach.
  •  
  • Leistungssteigerung durch verbesserte Arbeitstechnik bei Maurenarbeiten
    Bericht 87, 1952, Dipl.-Ing. Helmut Schönefeld
  • Senkung der Baukosten im Wohnungsbau durch zweckmäßigen Einsatz geeigneter Putzmaschinen
    Bericht 88, 1952, Dipl.-Ing. Helmut Schönefeld
  • Die arbeitstechnische Eignung von Mauerwerks-Bauarten
    Bericht 96, Dr.-Ing. Wolfgang Triebel
  • Forschungsarbeiten in der bautechnischen Versuchssiedlung Salzgitter-Kniestedt
    Bericht 100, Dipl.-Ing. Heinz Sauer
  • Untersuchungen zur Entwicklung schlackenhaltiger Mörtelbindemittel
    Bericht 133, 1951, Reg.-Baumeister a. D. Dr.-Ing. H. Grimme
  • Wohnungswirtschaft der USA
    Bericht 151, 1950, Horst Berenz
  • Entwicklung von Leitgrundrissen für den Wohnungsbau
    Bericht 384, 1952, Prof. Edgar Wedepohl
  • Dachneigung, Dachnutzung und Dachbaukosten im Wohnungsbau
    Bericht 385, 1952, Karl Richard Kräntzer
  • Versuchsbau Göttingen 1951/52
    Bericht 387, 1953
  • Decken, Dächer, Fußböden – Ein Beitrag zu den Bauproblemen der Wiederherstellung von Wohnraum
    Bericht 400, 1947, Arch. Max Paasche
  • Die Bauvorbereitung in der Praxis des Wohnungsbaues
    Bericht 918
  • Gebäude- und Erschließungskosten bei verschiedenen Bebauungsweisen
    Bericht 991, 1952, Karl Richard Kräntzer
  • Die Gebäudekosten von städtischen und ländlichen Schlichthäusern im Vergleich zu üblichen Wohnhäusern
    Bericht 994, Karl Richard Kräntzer
  • Gutachten über die Baukosten von Siedlungsbauten der Treuhandstelle für Flüchtlingssiedlung
    Bericht 1000, 1953, Karl Richard Kräntzer
  • Der Einfluss Pneumatischer Förderanlagen auf die Brand- und Explosionsgefahr in Getreidemühlen
    Bericht 1003, 1953
  • Bericht über die Bauart Lang
    Bericht 1006, 1953
  • Leistungswerte für Bauarbeiten
    Bericht 1009, 1953, Karl Richard Kräntzer
  • Die Wirtschaftlichkeit von gehärtetem Leichtbeton
    Bericht 1350, 1953
  • Das Mauern mit Lehren und Zargen als Lehren
    Bericht 1374, 1953, Dipl.-Ing. Helmut Schönefeld
  • Der Einfluß der Geschoßzahl und der Haustiefe auf die Gebäudekosten im Wohnungsbau
    Bericht 1379, 1954, Dr.-Ing. Wolfgang Triebel & Arch. Karl Richard Kräntzer
  • Die Wirtschaftlichkeit indirekt belüfteter sanitärer Räume
    Bericht 1385, 1954, Karl Richard Kräntzer
  • Die Wirtschaftlichkeit von Einbaumöbeln
    Bericht 1391, 1954, Karl Richard Kräntzer
  • Leitbauprogramm 1951 des Landes Nordrhein-Westfalen
    Bericht 1408, 1952
  • Vergleichsbauten – Berlin-Spandau, Berlin-Lichterfelde, Berlin-Lankwitz 1952/53
    Bericht 1432, 1953, Dipl.-Ing. G. Braun, Dipl.-Ing. E. Meurin, Dipl.-Ing. G. Achterberg & Baumeister W. Schmidt-Taube
  • ECA München
    Bericht 1434, 1952
  • ECA – Bericht Hannover Entwurf
    Bericht 1437, 1952
  • ECA – Entwicklungsbauten Lübeck
    Bericht 1438, 1952
  • Ausführung und Bewährung der ECA-Entwicklungs-Bauten
    Bericht 1439,
  • Die Wirtschaftlichkeit der Mono-Bauart im Wohnungsbau
    Bericht 1440, 1953
  • Lebenstedt-Salzgitter
    Bericht 1442
  • Untersuchungen an einem Geschlossenen Bauvorhaben mit verschiedenen Hausformen
    Bericht 1443, 1953, Dipl.-Ing. Gerhard Achterberg
  • Bericht über die Untersuchungen an den Vergleichsbauten Kassel 1951/53
    Bericht 1445, 1953, Dipl.-Ing. Gerhard Achterberg
  • Vergleichsbauten Koblenz 1951/53
    Bericht 1446, 1953, Dipl.-Ing. Gerhard Achterberg & Dipl.-Ing. Hans-Georg Pauli
  • Prüfung von Fußbodenbelägen auf einer Versuchsstrecke
    Bericht 1449, 1954, Prof. Dr.-Ing. Gaede, Dr.-Ing. Triebel & Dipl.-Ing. Braun
  • Wirtschaftlichkeitsberechnung bei Mischanlagen
    Bericht 1450, Dipl.-Ing. A. Marsch
  • Gebäudekosten Rationell ausgeführter Wohnungsbauten
    Bericht 1454, 1954, Karl Richard Kräntzer
  • Gutachtliche Stellungnahme zum technischen und wirtschaftlichen Nutzen von Ecklehren beim Mauern
    Bericht 1457,
  • Arbeitstechnisch zweckmäßige Küchen für den Wohnungsbau auf dem Lande
    Bericht 1460
  • Entwicklung allgemein anwendbarer Richtlinien für die Einrichtung von Küche und Bad im sozialen Wohnungen
    Bericht 1461, 1953, Prof. Dr.-Ing. Kraemer & Dipl.-Ing. Raven
  • Versuchsbauten Wengern
    Bericht 1464, 1953, Dipl.-Ing. Gerhard Achterberg
  • Gutachten über die arbeitstechnische und arbeitsphysiologische Eignung von Z-Steinen für gemauerte Wände nach Patent-Schrift Nr. 870328 (37 b, 101) .
    Bericht 1467, 1953
  • Wohnung, Miete und Einkommen in Niedersachsen und zusätzliche Finanzierungsmöglichkeiten für das Bundesgebiet
    Bericht 1468, Dr.-Ing. Erdmann Grübnau
  • Schüttschalungen
    Bericht 1471, Obering. Hans Schwarzer
  • Vergleichsbauten Bonn – Duisdorf 1952
    Bericht 1474, 1952
  • Vergleichende Untersuchungen von Geschosstreppen
    Bericht 1499, 1954, Dipl.-Ing. Gerhard Achterberg
  • Die Luftschicht als Regenschutz – Erfahrungen mit Luftschicht-Wänden in Küstengebiet der Nordsee
    Bericht 1504, Regierungsbaurat Günther Muthesius
  • Die Wirtschaftlichkeit der Mono-Bauart im Wohnungsbau
    Bericht 1535, 1953
  • Die Auswirkung genereller Planungsmaßnahmen auf die Baukosten im Wohnungsbau
    Bericht 1554, 1954, Karl Richard Kräntzer
  • Leistungskapazität und Produktionsvolumen der Westdeutschen Bauwirtschaft – Entwicklung in den Jahren 1950 – 1954 und Prognose für 1955,
    Bericht 1575, 1955, Oberregierungsrat Dr.-Ing. W. Triebel, Arch. K. R. Kräntzer & Dipl.-Ing. Schleicher
  • Sammlung von Wohnungsgrundrissen
    Bericht 1580, Arch. Martin Mittag
  • Einfluß des motorisierten Transportes auf die Kostengestaltung im Hochbau
    Bericht 1582, 1952, Dipl.-Ing. C. Braun
  • Darlehenshöchstsätze
    Bericht 1583, 1953
  • Sichtung der Erfahrung mit Dächern
    Bericht 1584, 1954, Dr.-Ing. W. Triebel
  • Rationelles Mauerwerk
    Bericht 1585, 1954, Dr.-Ing. Helmut Schönefeld
  • Anwendungsmaßnahmen und Leistungswettbewerb
    Bericht 1588, 1955
  • Wohnhaus-Bauten – Wohnhäuser Grindelberg in Hamburg 1951 – 1953
    Bericht 1591, 1955, Oberregierungsrat Dr.-Ing. W. Triebel & Dipl.-Ing. Gerhard Achterberg
  • Gutachtliche Stellungnahme zu den Kostenunterschieden zwischen Hochhäusern mit verschiedenen Geschoßzahlen und unterschiedlichen Bauvolumen
    Bericht 1594, 1955
  • Sammlung von Berichten über Forschungsergebnisse des Instituts für Bauforschung e.V. Hannover 1
    Bericht 1599, 1955
  • Küche und Bad im Wohnungsbau Planungsgrundlagen
    Bericht 1600, 1955
  • Vergleichsbau Bremen, Auf den Würden
    Bericht 1601, 1953
  • Bericht über die Finanzierung und die Baukosten der Länder- Vergleichsbauten 1954
    Bericht 1602, 1954
  • Technisch-physikalische Untersuchungen
    Bericht 1603, 1955, Hochdahl, Gottschlich
  • Wiederaufbau Helgoland
    Bericht 1604, 1955, Dr. Triebel, Dipl.-Ing. Braun, Dipl.-Ing. Siedentop, Dipl.-Ing. Achterberg
  • Vergleichsbauten Hamburg – Sülldorf
    Bericht 1608, 1955, Dr.-Ing. Triebel, Dipl.-Ing. Braun, Bauing. Kukelies, Dipl.-Ing. Achterberg
  • Kostenunterschiede im Wohnungsbau und ihre Ursachen
    Bericht 1610, 1955, Dr.-Ing. Triebel, Dipl.-Ing. Braun & Dipl.-Ing. Achterberg
  • Abwaschversuche in Haushaltküchen und Entwicklung der Bestformen von Spülen
    Bericht 1678, Oberregierungsrat. Dr.-Ing. W. Triebel, Dr. M. Müller
  • Wohnungswände aus Schwerbeton Oberregierungsrat
    Bericht 1681, 1955, Dr.-Ing. W. Triebel, Dipl.-Ing. G. Braun, Dipl.-Ing. H. Löhr, Dipl.-Ing. G. Achterberg
  • Wohnungswände aus Schwerbeton
    Bericht 1682, 1955,Oberregierungsrat Dr.-Ing. W. Triebel, Dipl.-Ing. G. Braun, Dipl.-Ing. H. Löhr, Dipl.-Ing. G. Achterberg
  • Ländervergleichs-Bauprogramm
    Bericht 1684, 1955, Dipl.-Ing. Gerhard Braun
  • Die Wirtschaftlichkeit von Hohlwänden
    Bericht 1687, 1955, Oberregierungsrat Dr.-Ing. W. Triebel , Dipl.-Ing. G. Braun, Dipl.-Ing. G. Achterberg
  • ECA – Vergleichsbauten 1952
    Bericht 1690, 1955, Oberregierungsrat Dr.-Ing. W. Triebel, Dipl.-Ing. G. Braun, Dipl.-Ing. G. Achterberg
  • Erfahrungen mit Holzfenstern in anschlaglosen Mauerleibungen
    Bericht 1693, 1955, Reg.-Baurat G. Muthersius, Dr.-Ing. H. Schönefeld
  • Abweichungen in den Bestimmungen für die Wasser-, Gas- und Elektroinstallation und ihr Einfluß auf die Baukosten im Wohnungsbau
    Bericht 1710, 1956, Obermeister Bauer, Dr.-Ing. Dellemann, Dipl.-Ing. Hugelmann, Obering. Lüder, Obering. Schuster, Oberregierungsrat Dr.-Ing. Triebel, Dr.-Ing. Schönefeld
  • Bauvorbereitung und Baubetrieb in Europäischen Ländern
    Bericht 1713, 1956, Dr.-Ing. W. Triebel ,Dr.-Ing. H. Schönefeld
  • Beobachtung und Feststellungen über Wetterschutz an Neubauten
    Bericht 1716, 1955, Direktor Professor Dr.-Ing. K. Gaede
  • Ermittlung, Auswertung und Beurteilung von Bauschäden in den Ländern Niedersachsen und Bremen
    Bericht 1717, Dr.-Ing. H. Schönefeld, Dr.-Ing. H. Hempel, Dipl.-Ing. G. Braun
  • Zum 2. Entwurf DIN 18022; Küche und Bad im Wohnungsbau
    Bericht 1718
  • Beobachtung der Nutzung von Küche, Bad und Abstellräumen in Neubauwohnungen im Verlauf mehrerer Jahre
    Bericht 1730, Oberregierungsrat Dr.-Ing. W. Triebel, Dr. M. Müller
  • Arbeitstechnisch zweckmäßige Küchen für den Wohnungsbau auf dem Lande
    Bericht 1733, 1955
  • Die Wirtschaftlichkeit von Wohnung in Geschossbauten
    Bericht 1757, 1956, Dr.-Ing. W. Triebel, Dr. M. Müller , Arch. K. R. Kräntzer
  • Die Wirtschaftlichkeit von Wohnungen in Geschossbauten – Anlagen
    Bericht 1762, 1956
  • Ergebnisse physiologischer Untersuchungen bei der Maurerarbeit
    Bericht 1764, 1956, Dr.-Ing. W. Triebel, Bericht Regierungsbauassessor W. v. Stülpnagel , Dipl.-Ing. G. Achterberg
  • Rationalisierung beim Innenausbau
    Bericht 1768, 1956, Oberregierungsrat Dr.-Ing. W. Triebel, Regierungsbauassessor W. v. Stülpnagel & Dipl.-Ing. G. Achterberg
  • Die Wirtschaftlichkeit von 1 ½-geschossigen Häusern mit verdecktem Drempel im Vergleich zu üblichen Kleinhausformen
    Bericht 1773, 1956, Oberregierungsrat Dr.-Ing. W. Triebel, Dipl.-Ing. Gerhard Achterberg
  • Bericht über die Baudurchführung der Versuchsstraßen in Neu Wulmstorf Kreis Harburg
    Bericht 1776, 1956, Oberregierungsrat Dr.-Ing. W. Triebel, Dipl.-Ing. G. Braun, Dipl.-Ing. G. Achterberg
  • Bericht zur Entwicklung von Prüfmethoden für Abriebprüfungen von Fußbodenbelägen
    Bericht 1779, 1956, Dr.-Ing. W. Triebel ,Dipl.-Ing. G. Braun
  • Gutachten zur Einrichtung eines Bauzentrums
    Bericht 1782
  • Vergleichsbauten Mainz
    Bericht 1783, 1956, Dipl.-Ing. G. Braun, Dipl.-Ing. G. Achterberg
  • Gründungskosten beim Wiederaufbau zerstörter Stadtgebiete
    Bericht 1787, 1956, Dipl.-Ing. Braun , Bauing. Magda Beyer
  • Ländervergleichsbauprogramm für Bauen im Winter 1955/56
    Bericht 1790, 1956, Dipl.-Ing. Werner Barschow
  • Ermittlung, Auswertung und Beurteilung von Bauschäden
    Bericht 1792, 1956
  • Baukosten für Einfamilienhäusern und Vergleich mit Geschossbauten
    Bericht 1796, 1956, Dipl.-Ing. Gerhard Braun, Arch. Karl Richard Kräntzer
  • Baukosten von Einfamilienhäusern
    Bericht 1798, 1956, Oberregierungsrat Dr.-Ing. W. Triebel ,Dipl.-Ing. G. Braun, Dipl.-Ing. G. Achterberg
  • Sichtung des Erfahrung mit Dächern
    Bericht 1496, 1954
  • Wohnungsbauten im Taktverfahren
    Bericht 1804, 1956, Dipl.-Ing. G. Braun, Bauing. K. Zielinski, Dipl.-Ing. G. Achterberg
  • Baukosten im Wohnungsbau – Auswirkung Genereller Planungsmaßnahmen
    Bericht 1807, 1956, Oberregierungsrat Dr.-Ing. W. Triebel, Arch. K. R. Kräntzer
  • Gutachten zu den ECA-Bauten Hannover
    Bericht 1868, 1955
  • Gutachten über Bauschäden an den Vergleichsbauten in Göttingen, Auf dem Hagenberg
    Bericht 1871, 1953
  • Kostenunterschiede beim Bau von Einfamilienhäusern
    Bericht 1875, 1956, Oberregierungsrat Dr.-Ing. W. Triebel, Dipl.-Ing. G. Braun, Maurermeister G. Schulze
  • Vergleichsbauten in Braunschweig An der Amalienstraße und Bei dem Gerichte
    Bericht 1878, 1956, Oberregierungsrat Dr.-Ing. W. Triebel, Dipl.-Ing. G. Braun
  • Bau- und betriebstechnische Untersuchungen an dem Vergleichsbau in Berlin-Schmargendorf
    Bericht 1881, 1956, Oberregierungsrat Dr.-Ing. W. Triebel, Dipl.-Ing. G. Braun
  • Nutzungsuntersuchungen an den Heizungsvergleichsbauten in Immenstadt
    Bericht 1884, 1956, Dipl.-Ing. Harri Adam
  • Rationelle Rohrinstallation im Wohnungsbau
    Bericht 1887, Oberregierungsrat Dr.-Ing. W. Triebel, Dr.-Ing. Helmut Schönefeld, Dipl.-Ing. Hans Löhr, Dipl.-Ing. Peter Carlsen
  • Bericht über die Steinverlegung in der Praxis in verschiedenen europäischen Ländern
    Bericht 1894, L. G. Maycock
  • Baubetriebstechnische Untersuchungen an Vergleichsbauvorhaben in Wilhelmshaven
    Bericht 1930, 1956, Oberregierungsrat Dr.-Ing. W. Triebel, Dipl.-Ing. G. Braun, Bauing. W. Dahms
  • Vergleichsbauten Wedel
    Bericht 1936, 1956, Oberregierungsrat Dr.-Ing. W. Triebel, Dipl.-Ing. Gerhard Achterberg
  • Sammlung von Berichten über Forschungsergebnisse des Instituts für Bauforschung e.V. Hannover 2
    Bericht 1964, 1956
  • Auswertung vorliegender Arbeiten über die Wirtschaftlichkeit von Wandbauarten
    Bericht 1967, 1956, Oberregierungsrat Dr.-Ing. W. Triebel
  • Der Sitzplatz am Arbeitsplatz in der Küche
    Bericht 1983, Oberregierungsrat Dr.-Ing. W. Triebel & Dr. M. Müller
  • Vergleichsbauten Bonn, Engelthartstraße
    Bericht 1984, 1957, Oberregierungsrat Dr.-Ing. W. Triebel -Ing. G. Braun, Bauing. M. Beyer
  • Untersuchungen an den Versuchs- und Vergleichsbauten in Ahlen/Westfalen (1. Bauabschnitt)
    Bericht 1988, 1957, Oberregierungsrat Dr.-Ing. W. Triebel, Dipl.-Ing. G. Braun, Dipl.-Ing. P. Carlsen
  • Vergleichende Untersuchungen an unterschiedlichen Lüftungssystemen in fensterlosen sanitären Räumen
    Bericht 1991, 1956, Dr.-Ing. Wolfgang Triebel, Dipl.-Ing. F. W. Schneider, Dipl.-Ing. G. Vorwerk, Dipl.-Ing. H. Adam
  • Die natürliche Lüftung
    Bericht 2001, Dipl.-Ing. H.-G. Baxmann
  • Sichtung der Erfahrungen mit Decken
    Bericht 2004, Dipl.-Ing. Gerhard Braun
  • Arbeitstechnische zweckmäßige Küchen für den Landhaushalt
    Bericht 2012, 1957, Oberregierungsrat Dr.-Ing. W. Triebel, Dr. M. Müller
  • Vergleichsbauten Hannover, Gretchenstraße
    Bericht 2015, 1957, Oberregierungsrat Dr.-Ing. W. Triebel, Dipl.-Ing. G. Braun, Dipl.-Ing. G. Achterberg, Bauing. M. Beyer
  • Betriebstechnische Beratung auf der Baustelle und ihr Einfluß auf Arbeitsaufwand und Kosten (Vergleichsbauten Bamberg)
    Bericht 2019, 1957, Oberregierungsrat Dr.-Ing. W. Triebel, Dipl.-Ing. G. Braun, Dipl.-Ing. G. Achterberg, Bauing. M. Beyer
  • Bericht 2027 Bericht über das Vergleichsbauvorhaben Frankfurt-Eschersheim (10 – Morgen – Programm)     Oberregierungsrat Dr.-Ing. W. Triebel, Dipl.-Ing. G. Braun & Bauing. H Heckmann            1957
  • Bericht über das Vergleichsbauvorhaben Frankfurt-Eschersheim (10 – Morgen – Programm)
    Bericht 2028, 1957, Oberregierungsrat Dr.-Ing. W. Triebel, Dipl.-Ing. G. Braun , Bauing. H Heckmann
  • Die Wirtschaftlichkeit von gehärtetem Leichtbeton (Faktoren der wirtschaftlichen Fertigung)
    Bericht 2029, 1953
  • Der Einfluss Pneumatischer Förderanalgen auf die Brand- und Explosionsgefahr in Getreidemühlen
    Bericht 2030
  • Feststellungen über ausreichenden Schallschutz im sozialen Wohnungsbau
    Bericht 2033, 1955
  • Die Anwendung rationeller Maßnahmen der Bauausführung unter erschwerten Umständen
    Bericht 2035, 1957, Oberregierungsrat Dr.-Ing. W. Triebel, Dipl.-Ing. G. Braun, Dipl.-Ing. R. Kafescioglu, Dipl.-Ing. R. Joop
  • Bericht über die „Erfahrungen mit Holzfenstern in anschlaglosen Mauerleibungen“
    Bericht 2039, 1957, Oberregierungsrat. Dr.-Ing. W. Triebel, Reg.-Baurat G. Muthesius, Dr.-Ing. H. Schönefeld
  • Ausstattung und Nutzung von Haushaltsküchen
    Bericht 2043, 1958, Oberregierungsrat Dr.-Ing. W. Triebel, Arch. K. R. Kräntzer, Dr. M. Müller
  • Wirtschaftlichkeitsvergleich zwischen Kleinhäusern und Geschoßbauten – Gebäudekosten und Unterhaltungsaufwand
    Bericht 2046, 1957, Oberregierungsrat Dr.-Ing. W. Triebel, Arch. K. R. Kräntzer
  • Baukosten für Wiederaufbauten – Ergebnisse von Untersuchungen an einen Wiederaufbauvorhaben in Kassel
    Bericht 2049, 1957, Oberregierungsrat Dr.-Ing. W. Triebel, Arch. K. R. Kräntzer
  • Wirtschaftliche Gestaltung und baubetriebliche Durchführung von Wohnhochhaus-Bauten
    Bericht 2069, 1953, Oberregierungsrat Dr.-Ing. W. Triebel, Dipl.-Ing. Gerhard Achterberg
  • Die natürliche Lüftung von Speiseschränken
    Bericht 2070, 1957, Dr.-Ing. W. Triebel, Prof. Dr.-Ing. Hausen, Dr.-Ing. H. Schönefeld
  • Senkung der Baukosten im Wohnungsbau durch zweckmäßigen Einsatz von Putzmaschinen
    Bericht 2081, Oberregierungsrat Dr.-Ing. W. Triebel, Dr.-Ing. Helmut Schönefeld
  • Schlußbericht der Versuchs- und Vergleichsbauten Bayreuth-Hammerstatt 1954-1956,
    Bericht 2087, 1957, Oberregierungsrat Dr.-Ing. W. Triebel, Dipl.-Ing. G. Braun, Bauing. R. Löw
  • Nutzungsuntersuchungen an den Heizungsvergleichsbauten in Immenstadt
    Bericht 2107, 1956, Oberregierungsrat Dr.-Ing. W. Triebel, Harri Adam
  • Wintervergleichsbauten 1956/57
    Bericht 2127, 1957, Dipl.-Ing. W. Barschow & Maurermeister G. Schulze
  • Abstell- und Nebenraum im Wohnungsbau
    Bericht 2146, 1974, Oberregierungsrat Dr.-Ing. W. Triebel, Arch. K. R. Kräntzer, Dr. M. Müller
  • Bericht 2147 Abstell- und Nebenraum im Wohnungsbau  Oberregierungsrat Dr.-Ing. W. Triebel, Arch. K. R. Kräntzer & Dr. M. Müller 1974
  •  
  • Vergleichsbauten Hagen Bettermanns ‚Hof – II. Bauabschnitt
    Bericht 2161, 1958
  • Vergleichende Untersuchungen an unterschiedlichen Lüftungssystemen in fensterlosen sanitären Räumen
    Bericht 2173, 1956, Oberregierungsrat Dr.-Ing. W. Triebel, Dipl.-Ing. F.W. Schneider, Dipl.-Ing. G. Vorwerk, Dipl.-Ing. Harri Adam
  • Senkung der Baukosten im Wohnungsbau durch zweckmässigen Einsatz geeigneter Putzmaschinen
    Bericht 2175, Oberregierungsrat Dr.-Ing. W. Triebel, Dr.-Ing. Helmut Schönefeld
  • Gutachtliche Stellungnahme zur Gebäudeplanung für ein Blindenheim in Hannover
    Bericht 2177, 1958
  • Die Eignung von Spachtelmassen anstellen des üblichen Innenputzes
    Bericht 2179, 1957, Oberregierungsrat Dr.-Ing. W. Triebel, Regierungsbauassessor Dipl.-Ing. H. Bollmann, Dipl.-Ing. Harri Adam und D. Gerdes
  • Haustechnische Installation nach Modell
    Bericht 2182, 1957, Oberregierungsrat Dr.-Ing. W. Triebel ,Dipl.-Ing. G. Braun, M. Beyer
  • Wirtschaftlicher Einsatz von Baumaschinen und Fördergeräten im Hochbau
    Bericht 2204, 1955, Oberregierungsrat Dr.-Ing. W. Triebel, Dipl.-Ing. G. Braun, Dipl.-Ing. G. Achterberg, Dipl.-Ing. Marsch und Dipl.-Ing. Albrecht
  • Versuchs- und Vergleichsbauten des Bundesministeriums für Wohnungsbau – Zweites Ländervergleichsbauprogramm 1954-1955
    Bericht 2204, 1957, Oberregierungsrat Dr.-Ing. W. Triebel, Dipl.-Ing. G. Braun
  • Bericht über die arbeitstechnischen und arbeitsphysiologischen Untersuchungen mit Fliesenlegern I. Versuchsabschnitt
    Bericht 2235, 1958, Dipl.-Ing. Harri Adam
  • Entwicklungsbauvorhaben zur Anwendung des Taktverfahrens in Lübeck
    Bericht 2238, 1958, Dipl.-Ing. G. Braun, Bauing. W. Pichuleck & Bauing. E. Janik
  • Sammlung von Berichten über Forschungsergebnisse des Instituts für Bauforschung e.V. Hannover 4
    Bericht 2256, 1958
  • Bericht über die arbeitstechnischen und arbeitsphysiologischen Untersuchungen mit Fliesenlegern II. Versuchsabschnitt
    Bericht 2257, 1958, Dipl.-Ing. Harri Adam
  • Rationelle Vorbereitung und Ausführung kleiner Baugruppen – Vergleichsbauten in Oldenburg, Ohmstedter Esch
    Bericht 2260, 1958, Dipl.-Ing. Gerhard Braun, Bauing. Heinz Heckmann
  • Bericht über das Vergleichsbauvorhaben Frankfurt-Eschersheim (10 – Morgen – Programm)
    Bericht 2263, 1957, Dipl.-Ing. B. Braun, Bauing. H. Heckmann
  • Großformatige Fertigteile und Wandelemente – Untersuchungen an dem Mobil-Oil-Hochhaus in Celle
    Bericht 2266, 1958, Dipl.-Ing. Peter Carlsen
  • Die Wirtschaftlichkeit von Montagebauten aus Holz – Untersuchungen an den Versuchs- und Vergleichsbauten in Osnabrück, südlich der Meller-Straße
    Bericht 2276, 1958, Dipl.-Ing. Peter Carlsen, Bau-Ing. Rudolf von Ostrowski
  • Vergleichsbauten Viersen
    Bericht 2280, 1958, Dipl.-Ing. G. Braun & Bau.-Ing. M. Beyer
  • Arbeitsablauf in Ausländischen und deutschen Küchen
    Bericht 2305, 1958, Dr. Margarete Müller
  • Beurteilungsgrundlagen für die Wirtschaftlichkeit von Waschanalgen im Wohnungsbau
    Bericht 2243, 1958, Dr. Margarete Müller, Arch. Karl Richard Kräntzer
  • Nutzungsuntersuchungen in Küchen und Bädern des sozialen Wohnungsbaues nach DIN 18022 (1. Entwurf)
    Bericht 2327, 1958, Dr. Margarete Müller
  • Heizungsvergleichsbauten des Bundesministeriums für Wohnungsbau – Untersuchungen an den Heizungsvergleichsbauten in Osnabrück 1956/57
    Bericht 2330, 1958, Dipl.-Ing. Peter Carlsen & Dirk Gerdes
  • Bericht über die arbeitstechnischen und arbeitsphysiologischen Untersuchungen zur Erleichterung der Maurerarbeit 1956
    Bericht 2333, 1958, Oberregierungsrat Dr.-Ing. W. Triebel, Dipl.-Ing. Harri Adam
  • Montan-Union-Vergleichsbauten 1955/57
    Bericht 2360, 1958, Dipl.-Ing. G. Achterberg
  • Gutachten über die Fertigteil-Bauart „Smit II“
    Bericht 2364,
  • Verwendung von Kunststoffen im Wohnungsbau
    Bericht 2372, 1958, Dipl.-Ing. Peter Carlsen
  • Großformatige, vorgefertigte Wandelemente im Wohnungsbau
    Bericht 2388, 1959, Dipl.-Ing. P. Carlsen, Dipl.-Ing. L. Braunwarth, D. Gerdes

Die Entwicklung wirtschaftlicher Wandbauarten Teil II
Bericht 2396, 1959, Dipl.-Ing. Braun, Dipl.-Ing. Carlsen, Arch. Kräntzer, Dipl.-Ing. Achterberg, Dipl.-Ing. Adam

1920er bis 1940er Jahre
  • Das Haus im Windstrom – Ein Versuch zur Sichtbarmachung der Windströmung
    Bericht 2055, 1930
  • Der Einfluß betriebstechnischer Maßnahmen auf Bauablauf und Lohnkosten im Wohnungsbau
    Bericht 81, 1936
  • Der wirtschaftliche Anwendungsbereich der Trümmerstoffe
    Bericht 1230, 1948, Dr.-Ing. Wolfgang Triebel
  • Miete und Einkommen
    Bericht 1215, 1949, Direktor a. D. Hermann Kloberg
  • Untersuchung der Baukosten für den sozialen Wohnungsbau in Niedersachsen
    Bericht 60, 1949
  • Kostenvergleich von Mauer und Betonteilen
    Bericht 80, 1949
  • Bauberichterstattung über die Neusiedlung in Fassberg
    Bericht 1579, 1949

Die Arbeiten der Deutschen Akademie für Bauforschung 1920/1940

Literaturnachweis 1920/ 1940

 

Altstadtsanierung:

  • Die Aststadtsanierung in historisch wertvollen Städten wie Kassel und Braunschweig, Jobst, 1935, WB *) 15, S. 48
  • Die städtebaulichen Aufgaben der Altstadtsanierung, Köster, 1935, WB 15, S. 37
  • Motorisierter Verkehr und Innenstadtsanierung, R. Niemeyer, 1935, WB 15, S. 7
  • Altstadtsanierung in Altona, H. Schmidt, 1935, WB 15, S. 54
  • Die Altstadtsanierung in Deutschland, K. Elkart, 1937, WB 20, S. 99

Arbeitstechnik und Arbeitspsychotechnik:

  • Wirtschaftliche Betriebsführung im Spiegel arbeitswissenschaftlicher Untersuchungen, Rudolf Stegemann in „Die Bauzeitung“ 1925
  • Wirtschaftliche Betriebsführung und Arbeitspsychologie im Wohnungsbau, Rudolf Stegemann in „Zeitschrift für Tonindustrie“ 1925
  • Arbeitspsychotechnik und Bauwirtschaft, Dr.-Ing. E. Bramesfeld, 1926, WB 2, S. 117

Ausland:

  • Wohnhausbauten aus Stahl in England, Dr. Schmidt, 1927, WB 3, S. 93
  • Holländischer Wohnungsbau, Dr.-Ing. Düttmann, 1927, WB 3, S. 109
  • Der Wohnungs- und Siedlungsbau in Dänemark, Schweden und Norwegen, F. C. Boldsen, 1937, WB 18, S. 50
  • Der Wohnungs- und Siedlungsbau in England, H. Gerlach, 1937, WB 18, S. 80
  • Das Kleinwohnungswesen in Frankreich, H. Sellier, 1937, WB 18, S. 24
  • Siedlungswesen und Bevölkerungspolitik in Österreich, Dr. I. Preßl, 1937, WB 20, S. 29
  • Grundsätzliches zur Wohnungs- und Siedlungspolitik in Österreich, Dr. W. Taucher, 1937, WB 20, s. 12
  • Die wirtschaftlichen, organisatorischen und technischen Maßnahmen bei der Durchführung des Aufbaues neuer Städte in Italien, Dr.-Ing. L. Bonamico, 1938, WB 23, S. 55
  • Siedlung und Siedlungspolitik in den Ländern Europas, Rudolf Stegemann und Dr. Friedrich Schmidt, Berlin 1939

Baubetrieb:

  • Selbsthilfe, Rudolf Stegemann in „Zeitschrift für Wohnungswesen“ 1920
  • Baustoffbeförderungsfragen und Bauwirtschaft, Rudolf Stegemann in „Zeitschrift für Tonindustrie“ 1924
  • Arbeitspsychotechnik und Bauwirtschaft, Dr.-Ing. E. Bramesfeld, 1926, WB 2, S. 117
  • Bauwirtschaftliches, F. Paulsen, 1927, WB 3, S. 63
  • Die Rationalisierung der Bauwirtschaft und des Baubetriebes, W. Gutzeit, 1928, WB 4, S. 79
  • Die Statistik im Dienste der Bauwirtschaft und des Baubetriebes, W. Schlemm, 1928, WB 4, S. 123
  • Die Möglichkeit und Bedeutung der Selbsthilfe und des Arbeitsdienstes beim Siedlungsbau, R.
  • Wagner, 1933, WB 11, S. 24
  • Der rationelle Einsatz von Mensch und Maschine im Bauwesen, Dr.-lng. M. Enzweiler, 1938, WB 23, S. 68
  • Die Freimachung technischer ·Arbeitskräfte durch Vereinfachung des Verdingungswesens, F. Ernst, 1938, WB 23, S. 210
  • Menschen, Maschinen, Baustoffe, Dr.-Ing. e. h. E Vögler, 1938, WB 23, S. 15

*) WB = Vom wirtschaftlichen Banen, 26 Folgen. Herausgegeben von Professor R. Stegemann.

 

Baumaschinen:

  • Die Baumaschinen und ihre technischen wie wirtschaftlichen Anwendungsmöglichkeiten auf mittleren und Großbaustellen, Dr. G. Garhotz, 1929, WB 6, S. 152
  • Der rationelle Einsatz von Mensch und Maschine im Bauwesen, Dr.-lng. M. Enzweiler, 1938, WB 23, S. 68
  • Menschen, Maschinen, Baustoffe, Dr.-Ing. e. h. E. Vögler, 1938, WB 23, S. 15

Baupolizei:

  • Baupolizeiliche Vorschriften, Feuersicherheit, Gütevorschriften des Stahlhauses, Dr. G. Friedrich, 1930, WB 7, S. 125

 

Bauschäden:

  • Bauschäden und ihre Verhütung, Dr.-Ing. Th. Kri·sten, 1938, WB 23, S. 167

 

Baustoffe und Bauarten:

  • Technik der Lehmbauweise, 6 Vorträge, gehalten am 23. und 24. 4. 1920 in Dresden auf der Tagung zur Förderung der Lehmbauweise. Berichterstatter Stegemann, Berlin 1920
  • Die Lehmbauweise, 2. Sonderbericht ·des Deutschen Ausschusses zur Förderung der Lehmbauweise. Herausgegeben von Rudolf Stegemann, Dresden 1921
  • Die Erfahrungen mit vereinfachten Bauweisen in der Siedlung. Rudolf Stegemann in „Archiv für innere Kolonisation“ 1921
  • Erfahrungen mit Gußbauweisen, A. Knohlauch, -1922, WB 1, S. 30
  • Die Bedeutung und Bewertung wirtschaftlicher Bauweisen in der Praxis, R. Stegemann, 1922, WB 1, S. 16
  • Die Jurko-Bauweise, ein neuer Weg zum zeitgemäßen Bauen, Rudolf Stegemann in „Soziale Bauwirtschaft“ 1922
  • Ziegelsteine aus Ölschiefer, Fr. Beyschlag und Dr. R. Ganßen, 1922, WB 1, S. 58
  • Ergebnis einer geologischen Bereisung von Lehmbauten, Dr. R. Ganßen, 1922, WB 1, S. 109
  • Bogendächer, Fauth, 1922, WB 1 S. 70
  • Wirtschaftliche Dachausbildungen, A. Knohlauch, 1922, WB 1, S. 67
  • Wirtschaftlicher Deckenausbau, Fauth, 1922. WB 1, S. 99
  • Ziegelhohlhauweisen im Flachbau, Rudolf Stegemann in „Bauwelt“ 1923
  • Grundlegende Fragen aus dem Gebiete wirtschaftlicher Bauweisen, Rudolf Stegemann in „Sächsische Gemeindezeitung“ 1923
  • Wirtschaftliche Bauweisen im Flachbau, Rudolf Stegemann in „Sächsisches Wohnungsblatt“ 1924
  • Sparsame Ziegelhohlhauweisen, Rudolf Stegemann in „Schlesisches Heim“ 1924
  • Neuzeitliche Schlackenhauweisen im Flachbau, Rudolf Stegemann in „Das Baujahr“ 1924
  • Ziegel- oder Betonstein im Flachbau, Rudolf Stegemann in „Zeitschrift für Tonindustrie“ 1924
  • Der Ziegel im Siedlungsbau, Rudolf Stegemann in „Zeitschrift für Tonindustrie“ 1924
  • Strohdächer und Feuersgefahr, Rudolf Stegemann in „Feuer und Wasser“ 1924
  • Neuzeitliche Schlackenbetonhauweisen, Rudolf Stegemann in „Baugilde“ 1925
  • Neuzeitliche Mauerkonstruktionen und Sparbauweisen, Rudolf Stegemann in „Das Gas-·und Wasserfach“ 1926
  • Putzfragen im Wohnungsbau, Rudolf Stegemann in „Tonindustrie-Zeitung“ 1926
  • Putz und Farbe, Rudolf Stegemann in „Deutsche Bauzeitung“ 1927
  • Wohnungsbauten aus Stahl in England, Dr. Schmidt, 1927, WB 3, S. 93
  • Der Fußbodenbelag des Siedlerhauses, Rudolf Stegemann in „Bauwelt“ 1927
  • Bims-, Zellen- und Gasbeton als Baustoffe für Massivdecken. Dr. Fr. Schmidt, 1928, WB 5, S. 17
  • Rationelle Dachkonstruktionen, Dr.-Ing. Siedler, 1928, WB 4, S 67
  • Deckenkonstruktionen im Wohnungshau, B. Löser, 1928, WB 5, S. 60
  • Rationelle Mauerkonstruktionen, 0. Müller, 1928, WB 4, S. 35
  • Vergleich von Deckenkonstruktionen durch wissenschaftliche K1ritik, Dr.-lng. M. Mayer, 1928, WB 5, S. 34
  • Die Notwendigkeit feuerbeständiger Decken über Wohngeschossen, Dr.-lng. Nolte, 1928, WB 5, s. 65
  • Wärme- und schalltechnische Beurteilung von Holz- und Massivdecken, Dr.-Ing. H. Reiher, 1928, WB 5, S. 83
  • Fußböden auf Massivdecken, Dr. Fr. Schmidt, 1928, WB 5, S. 70
  • Holz- oder Massivdecken im Wohnungsbau·- eine Wirtschaftsfrage, R. Stegemann, 1928, WB 5, S. 5
  • Wärme- und schalltechnische Beurteilung der hauptsächlichsten Baustoffe des Kleinwohnungsbaues, Dr.-Ing. Reiher, 1929, WB 6, S. 128
  • Schlacke, Bims, Kies, Zement und Stahl, Dr.-Ing. E. S. Siedler, 1929, WB 6, S. 81
  • Holz- und Holzverbindungen fü1· ·den Hausbau, 0. Graf, 1929, WB 6, S. 42
  • Ton und gebrannte Steine, A. Hofherr, 1929, WB 6, S. 16
  • Holz, Dr.-Ing. H. Soeder, 1929, WB 6, S. 71
  • Der Stahlskelettbau, seine Eigenschaften und Konstruktionen, W. Rein, 1930, WB 7, S. 20
  • Das Ausfachungsmaterial des Stahlskelettbaues, Dr.-Ing. Siedler, 1930, WB 7, S. 49
  • Die Stellung der Hypothekenbanken zum Stahlbau, R. Wagner, 1930, WB 7, S. 140
  • Die Dach- und Deckenkonstruktionen des Stahlskelettbaues, Dr.-Ing. W. Weiß, 1930, WH 7, S. 88
  • Die Baustoffe von gestern, heute und morgen, Rudolf Stegemann in „Baumarkt“ 1930
  • Baupolizeiliche Vorschriften, Feuersicherheit, Gütevorschriften des Stahlhauses, Dr. G. Friedrich, 1930, WB 7, S. 125
  • Untersuchungen über den Feuchtigkeitsgehalt massiver Decken und Estriche, R. Reiher, 1930, WB 8, S. 93
  • Über Schalldurchlässigkeit von Decken, H. Reiher und K. Sippel, 1930, WB 8, S. 67
  • Neuere Untersuchungen über die Wärmehaltung von Fußbodenbelägen, II. Reiher u. W. Hoffmann, 1930, WB 8, S. 85
  • Betonskelettbau im Wohnungsbau, Dr.-Ing. e. h. G. Rüth, 1931, WB 9, S. 37
  • Vom Baustoff zur Bauform, R. Stegemann, 1931, WB 9, S. 9
  • Der Holzskelettbau der Leipziger Baumesse-Siedlung, C. Schiemichen, 1931, WB 9, S. 71
  • Der Holzskelettbau im Wohnungsbau, P. Schmitthenner, 1931, WB 9, S. 61
  • Massivdecken im Wohnungsbau, H. Gerlach, 1931, WB 9, S. 94
  • Der Stahlskeletthochbau, Dr.-Ing. E. I. Siedler, 1931, WB 9, S. 15
  • Die planmäßige wissenschaftliche Forschung beim Massivdeckenproblem, Rudolf Stegemann in „Deutsche Bauzeitung“ 1931
  • Bewertung verschiedener Bauweisen, Dr.-Ing. W. Triebel, 1931, WB 9, S. 84
  • Die Decke als Tragwerk im Baukörper, E. M. Hünnebeck, 1932, WB 10, S. 22
  • Die statische und konstruktive Behandlung der Deckentragwerke, E. M. Hünnebeck, 1932, WB 10, S. 77.
  • Estriche, insbesondere dünnschichtige Gußasphalt-Hart-Estriche und Unterböden auf Massivdecken, 0. Seewald, 1932, WB 10, S. 101
  • Feuchtigkeitsnachweis in massiven Unterböden, O. Seewald, 1932, WB 10, S. 129
  • Das Ergebnis des Reichswettbewerbes zur Förderung des wirtschaftlichen Massivdeckenbaues für Wohnhäuser, R. Stegemann, 1932, WB 10. S. 5
  • Bewertungsverfahren von Deckenkonstruktionen, E. Wedepohl, 1932, WB 10, S. 134
  • Behandlung von Einzelfragen im Massivdecken-Wettbewerb, Elemente für Massivdecken und Deckentypen, A. Weiß, 1932, WB 10, S. 32
  • Die Decke im Bauvorgang, A. Weiß, 1932, WB 10, S. 92
  • Zementbauweisen in der vorstädtischen und ländlichen Kleinsiedlung, Weiß, 1933, WB 11, S. 14 7
  • Die Bedeutung des Oberflächenschutzes für die ländliche und vorstädtische Kleinsiedlung, Dr.-Ing. W. Heilweg, 1933, WB 11, S. 215
  • Die Ziegelbauweisen in der vorstädtischen und ländlichen Siedlung, A. Hofherr, 1933, WB 11, S. 84
  • Holzbauweise in der städtischen und ländlichen Siedlung, Seidel, 1933, WB 11, S. 107
  • Das Deckentragwerk im Baukörper der vorstädtischen und ländlichen Siedlung, E. M. Hünnebeck, 1933, WB 11, S. 128
  • Bauen mit Holz – alte Fehler und neue Wege, Dr.-Ing. E. Seidel, 1934, WB 13, S. 143
  • Deckenuntersuchungen jn der Baumesse-Siedlung Leipzig, Dr.-lng. E. Seidel, 1934, WB 13, S. 7
  • Die Gebrauchseigenschaften von Fußböden, Dr.-lng. F. Koilmann, 1934, WB 13, S. 109
  • Über Bauforschung zur Baustoffverbesserung, Rudolf Stegemann ·in „Baumarkt“ 1936
  • Die Einführung neuer Baustoffe und Bauweisen bei der Bauindustrie und bei dem Bauhandwerk, R. Stegemann, 1938, WB 23, S. 25
  • Menschen, Maschinen, Baustoffe, Dr.-lng. e. h. E. Vögler, 1938, WB 23, S. 15
  • Der rationelle Einsatz des Eisens im Hochbau, Dr.-lng. A Kleinlogel, 1938, WB 23, S. 92
  • Wie soll die Güte der Bauhölzer beurteilt werden? 0. Graf, 1938, WB 21, S. 14
  • Industrieller Holzbau, Dr.-lng. E. K. Hengerer, 1938, WB 21, S. 237
  • Der rationelle Einsatz des Holzes im Hochbau, Dr.-lng. E. K. Hengerer, 1938, WB 23, S. 113
  • Holzfeuchtigkeit und Holztrocknung, Dr.-Ing. Kollmann, 1938, WB 21, S. 33
  • Fußböden aus Holz, Dr.-lng. Kollmann, 1938, WB 21, S. 82
  • Die natürlichen Voraussetzungen für die Güteansprüche an das Bauholz, Kräß, 1938, WB 21, S. 5
  • Die hölzerne. Treppe, Krause, 1938, WB 21, S. 162
  • Holzschutz, Dr. Liese, Dr.-lng. Metz und W. Erdmann, 1938, WB 21, S. 44
  • Türen aus Holz, Massalski, 1938, WB 21 S. 180
  • Fenster aus Holz, M. Müller, 1938, WB 21, S. 168
  • Ausführung von Holzbalkendecken, Dr.-lng. Seidel, 1938, WB 21, S. 71
  • Holzhäuser als Zimmermannsarbeit, Dr.-lng. Seidel und Dr.-lng. Heinzle, 1938, WB 21, S. 191
  • Holzersparnis im Bauwesen, Dr.-Ing. habil. Stoy, 1938, WB 21, S. 299
  • Der stützenfreie Dachraum im Kleinwohnungsbau, H. Gerlach, 1938, WB 21, S. 127
  • Das stützen- und strebenlose Wohnhausdach, Dr.-lng. Seidel, 1938, WB 21, S. 123
  • Dachkonstruktionen aus Holz, Trysna, 1938, WB 21, S. 90
  • Ausführung von Holzbalkendecken, Dr.-Ing. Seidel, 1938, WB 21, S. 71
  • Die Holzersparnis im Bauwesen, Rudolf Stegemann in „Der Deutsche Baumeister“ 1939
  • Holzbedarf und Holzersparnis im Hochbau, Dr.-Ing. Triebel, Dr.-Ing. Sauer, Dr.-Ing. Grimme und G. Schleicher, 1940, WB 25
  • Der Iporit-Leichtbeton, Th. Overhoff, 1940, WB 24

 

Bauwirtschaft:

  • Die Stellung der deutschen Länderregierungen zur Arbeit des Deutschen Ausschusses für wirtschaftliches Bauen, Rau, 1928, WB 4, S. 8
  • Staatsführung und Bauwirtschaft, F. Seldte, 1938, \\“TB 23, S. 7

Erschütterung:

  • Neuere Schall- und Erschütterungsuntersuchungen m Wohngebäuden, Dr. H. Reiher, 1931. WB 9, S. 124

Feuersicherheit:

  • Baupolizeiliche Vorschriften, Feuersicherheit, Gütevorschriften des Stahlhauses, Dr. G. Friedrich, 1930, WB 7, S. 125
  • Feuerselbstschutz in Siedlungen, Rudolf Stegemann in „Schlesisches Heim“ 1922

Finanzierung:

  • Baukostenzuschüsse 1921, Rudolf Stegemann in „Zeitschrift für Tonindustrie“ 1921
  • Finanzierungsfragen und Wohnungspolitik, Rudolf Stegemann in „Deutsche Bauzeitung“ 1926
  • Geldbeschaffung für den Wohnungsbau und Baugeldkosten, Dr. Kämper, 1927, WB 3, S. 7
  • Zinsaufwand und tragbare Mieten in ihrem Einfluß auf Wohnungsform und Wohnungsgröße, R. Stegemann, 1927, WB 3, S. 19
  • Spitzenfinanzierung im Wohnungsbau, Rudolf Stegemann in „Stein, Holz, Eisen“ 1927
  • Die Stellung der Hypothekenbanken zum Stahlbau, R. Wagner, 1930, WB 7, S. 140
  • Die Finanzierung des deutschen Wohnungs- und Siedlungsbaues in den letzten Jahren, Dr. Riehle, 1937, WB 20, S. 46

 

Gesetzgebung:

  • Wirtschaftliches Bauen und Wohnungsbaugesetz, R. Wagner, 1927, WB 3, S. 45
  • Die Stellung der deutschen Länderregierungen zur Arbeit des Deutschen Ausschusses für wirtschaftliches Bauen, Rau, 1928, WB 4, S. 8

 

Gesundheit:

  • Großhaus oder Kleinhaus in ihrem gesundheitlichen Wert, Dr. R. Neuhert, 1926, WB 2, S. 75
  • Wärmewirtschaft und Wohnungs-Hygiene, Rudolf Stegemannn in „Gesundheits-Ingenieur“ 1927

Heizung:

  • Wärmewirtschaft und Wohnungsbau, Rudolf Stegemann in „Deutsche Bauhütte“ 1924
  • Die wirtschaftlichen Voraussetzungen der verschiedenen Heizsysteme, H. Barlach, 1930, WB 7, s. 203
  • Koch- und Heizanlagen in der Kleinsiedlung, Dr.-Ing. H. Kammler, 1933, WB 11, S. 174

Luftschutz:

  • Das Bauwesen unter Berücksichtigung des Luftschutzes, Heinicke, 1936, WB 16, S. 99

Rationalisierung:

  • Die Rationalisierung der Bauwirtschaft und des Baubetriebs, W. Gutzeit, 1928, WB 4, S. 79
  • Rationelle Decken- und Fußbodenkonstruktionen, B. Löser, 1928, WB 4, S. 48
  • Rationelle Mauerkonstruktionen, 0. Müller, 1928, WB 4, S. 35
  • Rationelle Dachkonstruktionen, Dr.-Ing. Siedler, 1928, WB 4, S. 67
  • Die Wege zur Rationalisierung in der Bauwirtschaft, Rudolf Stegemann in „Baumarkt“ 1929
  • Die Träger der Rationalisierung im Bauwesen, R. Stegemann, 1930, WB 7, S. 7
  • Der rationelle Einsatz von Mensch und Maschine im Bauwesen, Dr.-Ing. M. Enzweiler 1938, WB 23. s. 68
  • Der rationelle Einsatz des Holzes im Hochbau, Dr.-Ing. E. K. Hengerer, 1938, WB 23, S. 113
  • Der rationelle Einsatz des Eisens im Hochbau, Dr.-Ing. A. Kleinlogel, 1938, WB 23, S. 92

 

Raumordnung und Städtebau:

  • Regional- und Flächenaufteilungspläne; R. Niemeyer, 1926, WB 2, S. 137
  • Die Aufschließung von Wohngebieten und ihre Kosten, H. Gerlach, 1936, WB 16, S. 29
  • Die Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung bei Aufschließung von Siedlungen im Anschluß an Groß- und Mittelstädte, Wienecke, 1936, WB 16, S. 47
  • Ziel und Aufgaben der Raumordnung in Deutschland, Dr. Dr. Rusch, 1937, WB 20, S. 84
  • Die wirtschaftlichen, organisatorischen und technischen Maßnahmen bei der Durchführung des Aufbaues neuer Städte in Italien, Dr.-Ing. L. Bonamico, 1938, WB 23, S. 55

 

Schall

  • Wärme- und schalltechnische Beurteilung von Holz- und Massivdecken, Dr.-Ing. H. Reiher, 1928, WB 5, S. 83
  • Wärme- und schalltechnische Beurteilung der hauptsächlichsten Baustoffe des Kleinwohnungsbaues, Dr.-lng. Reiher, 1929, WB 6, S. 128
  • Über Schalldurchlässigkeit von Decken, H. Reiher und K. Sippel, 1930, WB 8, S. 67
  • Neuere Schall- und Erschütterungsuntersuchungen in Wohngebäuden, Dr. H. Reiher, 1931, WB 9, s. 124
  • Die Lärmmessung nach dem Reizschwellenverfahren, R. Doorentz, 1934, WB 13, S. 126
  • Schalltechnisch richtiges Bauen, W. Genest und R. Thienhaus, 1938, WB 23, S. 185

Schalungen:

  • Untersuchungen von Schalungen, Dr. M. Mayer und G. A. Bellstedt, 1935, WB 14

Statistik:

  • Die Statistik im Dienste der Bauwirtschaft und des Baubetriebes, W. Schlemm, 1928, WB 4, S. 123

Technik:

  • Die innere Erneuerung der Technik im Hochbau, R. Stegemann, 1929, WB 6, S. 6
  • Bautechnik und Bauhandwerk im Spiegel unserer Zeit, Rudolf Stegemann in „Baugewerbe“ 1939

Verdingungswesen:

  • Die Freimachung technischer Arbeitskräfte durch Vereinfachung des Verdingungswesens, F. Ernst, 1938, WB 23, S. 210

Wärme:

  • Siedlungshaus oder Mietskaserne im Lichte der Wärmewirtschaft, R. Stegemann in „Bauwelt“ 1924
  • Wärme- und schalltechnische Beurteilung von Holz- und Massivdecken, Dr.-lng. H. Reiher, 1928, WB 5, S. 83
  • Wärme- und schalltechnische Beurteilung der hauptsächlichsten Baustoffe des Kleinwohnungsbaues, Dr.-lng. H. Reiher, 1929, WB 6, S. 128
  • Neuere Untersuchungen über die Wärmehaltung von Fußbodenbelägen, H. Reiher und W. Hoffmann, 1930, WB 8, S. 85

Winterbau:

  • Die Möglichkeit und die Bewertung der Winterarbeit im Baugewerbe, Dr. F. Schmidt, 1931, WB 9, S. 142
  • Bauwirtschaft im Winter, Rudolf Stegemann in „Baukurier“ 1934
  • Die Möglichkeiten des Bauens im Winter, Dr.-lng. R. Saliger, 1938, WB 23, S. 144
  • Vom Bauen im ‚Winter, Dr.-Ing. H. Kruschwitz, G. Brause, 1940, WB 26

Wirtschaftseinrichtungen:

  • Zentrale Wirtschaftseinrichtungen in Wohnvierteln, Nosbisch, 1930, WB 7, S. 148

Siedlungs- und Wohnungswesen, Wohnungspolitik:

  • Die Versuchssiedlung der Landessiedlungsgesellschaft „Sächsichs Heim“ 111 Omsewitz bei Dresden, R. Stegemann, 1922, WB 1, S. 34
  • Zur Siedlung durch den Kernhausbau, R. Stegemann in „Bauwelt“ 1924
  • Der Grundriß und Aufbau des Siedlungshauses, Rudolf Stegemann in „Sächsiche Gemeindebeamtenzeitung“ 1925
  • Die Verwendung von Typenplänen beim Siedlungsbau, Rudolf Stegemann in „Deutsche Bauzeitung“ 1925
  • Die Wohnküche, Rudolf Stegemann in „Bauwelt“ 1925
  • Der Typen- und Serienbau im Wohnungswesen, R. Stegemann, 1926, \VB 2, S. 75
  • Großhaus oder Kleinhaus? W. Lübbert, 1926, WB 2, S. 7
  • Großhaus oder Kleinhaus – eine Wirtschaftsfrage, E. Graf, 1936, WB 2, S. 43
  • Wirtschaftliche Aufgaben der Staats- und Gemeindebehörden beim Wohnungsbau, Oelsner, 1927, WB 3, S. 55
  • Die Versuchssiedlung in Bietigheim, H. Keuerleber, 1930, WB 8, S. 11
  • Der Holzskeletthau der Leipziger Baumesse-Siedlung, C. Schiemichen, 1931, WB 9, S. 71
  • Grundriß und Aufriß der vorstädtischen Kleinsiedlung, Dr. F. Schmidt, 1933, WB 11, S. 40
  • Die Grundrisse und Aufrisse der ländlichen Siedlung, Dr.. G. Wrede, 1933, WB 11, S. 66
  • Die vorstädtische Kleinsiedlung, Dr.-lng. K.anunler, Düwe, Heinicke, Herlau, Kramer, Springherr, Wörner, 1933, WB 12
  • Die Siedlung im Spiegel der Volkswirtschaft, Dr., Dr.-Ing. e. h. 0. Kämper, 1933, WB 11, S. 11
  • Die Umlagerung der Industrie von der Stadt auf das Land und ihre Auswirkung auf die Wohnungs- und Siedlungspolitik, Dr. Ludowici, 1936, WB 16, S. 7
  • Über die Wirtschaftlichkeit von Kleinsiedlungen, Fr. Kramer, 1936, WB 16, S. 15
  • Not- und Behelfswohnungen zur Unterbri11gung wohnungsloser Familien, L. Boegl und Fr. Kramer, 1936, WB 16, S. 55
  • Entwicklung und Ziele der Wohnungs- und Siedlungspolitik in Deutschland, Dr. E. Knoll, 1937, WB 20, S. 15
  • Der Wohnungs- und Siedlungsbau in Deutschland, Dr. KnoU, 1937, WB 18, S. 15
  • Siedlungswesen und Bevölkerungspolitik in Österreich, Dr. 1. Preßt, 1937, WB 20, S. 29
  • Der Wohnungs- und Siedlungsbau in den wichtigsten {übrigen) europäischen Ländern sowie in den Vereinigten Staaten von Amerika, Dr. Fr. Schmidt, 1937, WB 18, S. 106
  • Das Wohnungsproblem als Sozialaufgabe, Dr. E. Knoll, 1937, WB 20, S. 41
  • Die veränderte Weltwirtschaftslage und der Einfluß auf den deutschen Siedlungsgedanken, R. Wagner, 1937, WB 18, S. 139
  • Die Grundlagen des deutschen Siedlungswerkes, G. Feder, 1938, WB 2.3, S. 32