- 28.06.2022
Bielefelder Stadtlabor Sennestadt erhält KfW-Award-Leben 2022 - 10.06.2022
Das IFB gratuliert: Dietmar Walberg zum Honorarprofessor berufen - 01.06.2022
„Deutscher Baupreis 2022“ vergeben
- 07.09.2022 - 11.09.2022
NordBau Neumünster - 23.09.2022
57. Frankfurter Bausachverständigentag - 13.10.2022 - 15.10.2022
32. Hanseatische Sanierungstage
Projekte
- 2022
Bauschadenbericht Hochbau 2021/22 veröffentlicht! - 2022
BERATUNG: Aktuelle Hinweise zu Fachberatungen! - 2022
PRAXIS: Aktuelle Hinweise zu Ortsterminen und Begutachtungen!

1920
Der Deutsche Ausschuss für wirtschaftliches Bauen wird gegründet.
1927 – 31
Die Reichsforschungsgesellschaft für Wirtschaftlichkeit im Bau- und Wohnungswesen (RFG) entsteht.
1934 – 45
Die Deutsche Akademie für Bauforschung, Magdeburg, wird gegründet.
1946
Nach dem Zusammenbruch 1945 wird als Nachfolgeeinrichtung dieser Akademie mit maßgeblicher Förderung des Landes Niedersachsen am 23. Mai 1946 unter dem Firmennamen „Niedersächsisches Institut für Bauforschung“ das Institut in Hannover gegründet.
1947
Im Januar 1947 erfolgt die Eintragung ins Vereinsregister.
1948
Das „Niedersächsische Institut für Bauforschung“ wird in „Institut für Bauforschung e.V., Hannover“ umbenannt und Herr Prof. Dr.-Ing. Triebel als Geschäftsführer bestellt.
1952
Das Bundesministeriums für Wohnungsbau, in den 50er Jahren geschaffen, wird Mitglied im Institut und die Zusammenarbeit mit dem Rationalisierungs-Kuratorium der Deutschen Wirtschaft (RKW) beginnt.
1953
Das Institut wird wird als Gründungsmitglied für den Internationalen Rat für Forschung, angewandte Forschung und Dokumentation im Bauwesen (CIB) bestellt.
1959
Für den Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen werden Mindestansprüche, die in den einzelnen Bundesländern an Wohnungen im sozialen Wohnungsbau gestellt werden, untersucht und Grundrissvorschläge und Kostenberechnungen über die Ausführungen zweckmäßiger Wohnungen für ausländische Flüchtlingsfamilien verschiedener Größe erarbeitet.
1969
Der Karl Vater-Verlag in München übernimmt in der neuen Zeitschrift „Bauforschung international“ die Arbeiten des Instituts für Bauforschung in vollem Wortlaut.Die bestehenden Beziehungen zu den Ostblockstaaten, insbesondere zu Polen, Ungarn, Bulgarien und der CSSR werden durch von Mitgliedsbeiträgen geförderte Reisen gepflegt.

1973
Das Dienstverhältnis von Herrn Prof. Dr.-Ing. Triebel endet zum 31.12.1973.
1974
Herr Prof. Dr.-Ing. Menkhoff übernimmt zum 1.1.1974 die Geschäftsführung. Die Rationalisierungsfibel wird in mehrere Sprachen übersetzt.
1982
Das Hauptarbeitsthema des IFB - das wirtschaftliche Bauen - wird zum Hauptthema aller Baubeteiligten und wird verstärkt auch unter den gesundheitlichen Gesichtspunkten beurteilt.
1985
Auf Entscheidung des Niedersächsischen Finanzgerichts wird die Gemeinnützigkeit des IFB aberkannt, da das IFB Auftragsforschung durchführt.
1987
Das Institut erscheint in der Dokumentation 5.86 des Internationalen Vereins für Dokumentation im Bauwesen als das Forschungsinstitut mit den meisten veröffentlichten Forschungsarbeiten.
1993
Herr Prof. Dr.-Ing. Herbert Menkhoff scheidet zum 31.Juli 1993 aus der Institutsleitung aus und übergibt die Geschäftsführung an Prof. Dr.-Ing. Joachim Arlt.
2002
Die Verschmelzung des 1986 gegründeten Instituts für Bauschadensforschung e.V. (IBF) auf das Institut für Bauforschung e. V. (IFB) zum 01. Januar 2002 erfordert eine umfangreiche Satzungsänderung, Neuwahl des Vorstands sowie Einberufung eines Kuratoriums. In diesem Jahr verstirbt das Gründungsmitglied Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Triebel.
2003
Es erfolgt ein Wechsel in der Leitung des Instituts von Herrn Prof. Dr.-Ing. Joachim Arlt auf Prof. Dr. Ing. Martin Pfeiffer zum 1. Juli 2003 und damit die verstärkte Orientierung auf die Auftragsforschung im bauausführenden Bereich sowie der Ausbau der Bereiche Beratung, Begutachtung und Weiterbildung.
2006
Erstmals erfolgt die Auslobung des Deutschen Bauforschungs-Nachwuchspreises anlässlich der 60-Jahr-Feier des IFB. Das IFB wird Partner innerhalb des EU-Projekts ROSH – Energieeffiziente und nachhaltige Sanierung im sozialen Wohnungsbau.
2008
Es erfolgen die Übergabe der Geschäftsleitung von Prof. Dr.-Ing. Martin Pfeiffer an Frau Dipl.-Ing. Heike Böhmer zum 1. Juli 2008, die Berufung von Herrn Prof. Dr.-Ing. Martin Achmus zum wissenschaftlichen Berater sowie die Neuformulierung des Institutsprofils.